Weltweit fallen 20 bis 50 Millionen Tonnen elektronischer Abfälle jedes Jahr an. „Das stellt eine immer größere Belastung für unsere Umwelt dar, dem wir mit unserem modularen Notebook entgegenwirken wollen“ sagt Mahmut Cenk Toprak, Gründer und Geschäftsführer des Startups. Zu langsam gewordene Rechner, Notebooks werden durch neue ersetzt. Bei defekten wie zum Beispiel an Bildschirm oder Tastatur lohnt sich oft keine Reparatur aufgrund der hohen Kosten. Die Folgen: Das Gerät landet im Elektroschrott.
Hier kommt Pangea Electronics ins Spiel: „Fällt einem der Kaffeebecher um und etwas sickert in die Tastatur, dann sind die gängigen Notebooks danach häufig nicht mehr zu gebrauchen. Im Falle des „Pangea Sun“ kann, aufgrund der modularen Bauweise, die Tastatur einfach gereinigt und notfalls
ausgetauscht werden – das Notebook ist wieder einsatzbereit“ erklärt Mitgründer Hungi. Selbstverständlich sind alle anderen Bestandteile des Notebooks auch austauschbar. Kommt das Notebook in die Jahre und ist dem Nutzer nicht mehr schnell genug, wird das entsprechende Modul einfach ausgetauscht. Damit leistet Pangea Electronics einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt, denn das Notebook landet nicht im Elektroschrott.
„Unser Notebook stellt eine Alternative zu den gängigen Notebooks dar und richtet sich an
jede Person, die ihr Notebook für Alltagsaufgaben und teilweise anspruchsvollere
Aufgaben nutzen möchte. Auch für Programmierer und Einstiegs-Gamer wird das
Notebook geeignet sein“, sagt Gründer Yu. Die vier Informatiker, die seit ihrem Studium befreundet sind haben bereits mehrere soziale Projekte initiiert. So ist es nicht verwunderlich, dass sie die Produktion des Notebooks schrittweise nach Guinea/Afrika verlagern wollen. „Es soll dort eine nachhaltige IT-Wirtschaft etabliert werden“, meint Bangoura, Gründer. Das Projekt soll Open Source und Open Hardware sein und ambitionierten Nutzern die Möglichkeit geben, das Notebook nach
eigenen Bedürfnissen weiterzuentwickeln. (SMC)
Hier kommt Pangea Electronics ins Spiel: „Fällt einem der Kaffeebecher um und etwas sickert in die Tastatur, dann sind die gängigen Notebooks danach häufig nicht mehr zu gebrauchen. Im Falle des „Pangea Sun“ kann, aufgrund der modularen Bauweise, die Tastatur einfach gereinigt und notfalls
ausgetauscht werden – das Notebook ist wieder einsatzbereit“ erklärt Mitgründer Hungi. Selbstverständlich sind alle anderen Bestandteile des Notebooks auch austauschbar. Kommt das Notebook in die Jahre und ist dem Nutzer nicht mehr schnell genug, wird das entsprechende Modul einfach ausgetauscht. Damit leistet Pangea Electronics einen Beitrag zur Verbesserung der Umwelt, denn das Notebook landet nicht im Elektroschrott.
„Unser Notebook stellt eine Alternative zu den gängigen Notebooks dar und richtet sich an
jede Person, die ihr Notebook für Alltagsaufgaben und teilweise anspruchsvollere
Aufgaben nutzen möchte. Auch für Programmierer und Einstiegs-Gamer wird das
Notebook geeignet sein“, sagt Gründer Yu. Die vier Informatiker, die seit ihrem Studium befreundet sind haben bereits mehrere soziale Projekte initiiert. So ist es nicht verwunderlich, dass sie die Produktion des Notebooks schrittweise nach Guinea/Afrika verlagern wollen. „Es soll dort eine nachhaltige IT-Wirtschaft etabliert werden“, meint Bangoura, Gründer. Das Projekt soll Open Source und Open Hardware sein und ambitionierten Nutzern die Möglichkeit geben, das Notebook nach
eigenen Bedürfnissen weiterzuentwickeln. (SMC)