Ins Kino mit einer dünnen Decke? Das ist genau die richtige Entscheidung, wenn man sich für einen Besuch im Open-Air-Kino entscheidet. Selbst an heißen Tagen wird es nach Einbruch der Dunkelheit kühler, sodass man mit Decke ganz gemütlich auf einem der Stühle vor der großen Leinwand Platz nimmt. Nach einem kurzen Werbeblock und dem obligatorischen Eisverkauf werden dort auf großer Leinwand sehenswerte Filme gezeigt. Nicht umsonst sind viele Vorstellungen bereits bis auf den letzten Platz ausgebucht. Wer sich im Vorfeld eine Karte sichert, holt diese unter Vorlage des Ausweises an der Abendkasse ab und hat dann noch Zeit die Atmosphäre vor Ort zu genießen. Wasser? Cola? Bier? Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus der Getränkekarte. Auf weißem Sand kann man schlemmen, trinken und der Musik lauschen und geht dann bestens gelaunt ins gegen 21:30 Uhr beginnende Kino.
Gezeigt werden Filme wie „Trance“. Der Thriller erzählt von einem spektakulären Kunstraub, bei dem alles anders ist, als man anfangs denkt. Während einer Auktion stürmen bewaffnete Räuber den Saal. Sie haben es auf ein Gemälde im Wert von über 25 Millionen Euro abgesehen. Ein junger Auktionator versucht das Meisterwerk zu retten, doch vor dem rettenden Tresor wird er von den Gangstern gestoppt. Als die später ihre Beute in Augenschein nehmen, müssen sie feststellen, dass das Bild verschwunden ist. Der einzige, der wissen kann, wo es geblieben ist, ist der Auktionator. Doch der hat bei der Aktion einen Schlag auf den Kopf bekommen und seine Erinnerung verloren. Selbst unter Folter gelingt es nicht, ihm die Informationen über den Verbleib des Bildes zu entlocken. Als die Gangster von der Kraft der Hypnose hören, möchten sie diese nutzen, um die gefährliche Erinnerung zurückzuholen. Doch die Hypnosetherapeutin spielt ihr eigenes Spiel. Sie hält weder Distanz zu ihrem Patienten noch zu den im Hintergrund lauernden Kriminellen. Bis zum Ende des Films fließt reichlich Blut, Schüsse fallen und Autos brennen. Der besondere Reiz des Filmes liegt in der kaum vorhersehbaren Handlung. „Trance“ ist spannend bis zur letzten Minute. Karten gibt es noch für die Aufführung „Pacific Rim“ am 10. August und für „Feuchtgebiete“ am 16. August. Alle anderen Aufführungen bis zum 18. August sind bereits ausgebucht. (SMC)
Gezeigt werden Filme wie „Trance“. Der Thriller erzählt von einem spektakulären Kunstraub, bei dem alles anders ist, als man anfangs denkt. Während einer Auktion stürmen bewaffnete Räuber den Saal. Sie haben es auf ein Gemälde im Wert von über 25 Millionen Euro abgesehen. Ein junger Auktionator versucht das Meisterwerk zu retten, doch vor dem rettenden Tresor wird er von den Gangstern gestoppt. Als die später ihre Beute in Augenschein nehmen, müssen sie feststellen, dass das Bild verschwunden ist. Der einzige, der wissen kann, wo es geblieben ist, ist der Auktionator. Doch der hat bei der Aktion einen Schlag auf den Kopf bekommen und seine Erinnerung verloren. Selbst unter Folter gelingt es nicht, ihm die Informationen über den Verbleib des Bildes zu entlocken. Als die Gangster von der Kraft der Hypnose hören, möchten sie diese nutzen, um die gefährliche Erinnerung zurückzuholen. Doch die Hypnosetherapeutin spielt ihr eigenes Spiel. Sie hält weder Distanz zu ihrem Patienten noch zu den im Hintergrund lauernden Kriminellen. Bis zum Ende des Films fließt reichlich Blut, Schüsse fallen und Autos brennen. Der besondere Reiz des Filmes liegt in der kaum vorhersehbaren Handlung. „Trance“ ist spannend bis zur letzten Minute. Karten gibt es noch für die Aufführung „Pacific Rim“ am 10. August und für „Feuchtgebiete“ am 16. August. Alle anderen Aufführungen bis zum 18. August sind bereits ausgebucht. (SMC)