„Poseidon“, ein neues Meisterwerk vom Regisseur von „Troja“ und „Der Sturm“, Wolfgang Peterson, ist ab dem 12. Juli auf der Leinwand zu sehen und zu erleben. Packend wie eine Monsterwelle wird der Zuschauer in das Abenteuer gezogen, das eine Gruppe weniger Passagiere in der Sylvesternacht durchmachen.
Was ist passiert? Für die Reichen und Schönen neigt sich das alte Jahr dem Ende zu. Dass ihr Leben sie auch tut, ahnt zu dieser Zeit niemand. Denn eine vereinzelte Welle soll alsbald das bombastische Schiff umhauen.
Kiel aufwärts treibt es im Meer, hält tausende Menschen gefangen. Ein Mann kämpft. Der Einzelgänger Dylan Johns, Profispieler und Charmeur, hat einen Plan, wie er sich vor den, ins Schiff hineinströmende Wasserfluten, retten kann.
Während Feurwalzen und herunterwirbelnde Gegenstände den Tod im Wasserhotel bringen, sucht er den Ausgang zum Leben. Sein Fehler: Er erzählt dem kleinen Conor, dass er es schaffen kann, durch die Bug-Schraube zu klettern. Seine Mutter Maggie James, gespielt von der schönen Jacinda Barrett, entschließt sich, mit Dylan (Josh Lucas) zu gehen beziehungsweise zu klettern.
Robert Rumsey (Kurt Russel), der zuvor mit Dylan gepokert hat, schließt sich ihnen an. Er will seine Tochter Jennifer wieder finden, die im Vergnügungsdeck gewesen ist, um mit ihrem heimlichen Verlobten zu tanzen bis die 50 Meter hohe Wasserwand die Disko in einen Raum der Angst verwandelt hat.
Raum der Angst- so lässt sich das Kreuzfahrtschiff beschreiben. Schauspieler Josh Lucas zeigt sich nach Filmen wie „Spiel auf Sieg“ oder Kassenknüller „Sweet Home Alabama“ von seiner sexiesten, und im wahrsten Sinne des Wortes, atemberaubendsten Seite. Ein Mann mir dem man überleben und leben möchte. Die blauen Augen wie die unendliche Tiefe des Ozeans. Schafft er ese in der Rolle des Dylan aus dem Poseidon-Schiff zu entkommen, bevor die Wassermassen den Luxusliner in die Tiefe ziehen?
Auf seinem Weg nimmt er die wenigen Überlebenden mit. Gemeinsam müssen sie beweisen, dass Überlebungsdrang weit höher sein kann, als die Grenze der Kräfte scheint. Ob der Film eine Flut von Menschen in die Kinos treibt? Todsicher! Der Film ist spannend bis zum Ende. (SMC)
Was ist passiert? Für die Reichen und Schönen neigt sich das alte Jahr dem Ende zu. Dass ihr Leben sie auch tut, ahnt zu dieser Zeit niemand. Denn eine vereinzelte Welle soll alsbald das bombastische Schiff umhauen.
Kiel aufwärts treibt es im Meer, hält tausende Menschen gefangen. Ein Mann kämpft. Der Einzelgänger Dylan Johns, Profispieler und Charmeur, hat einen Plan, wie er sich vor den, ins Schiff hineinströmende Wasserfluten, retten kann.
Während Feurwalzen und herunterwirbelnde Gegenstände den Tod im Wasserhotel bringen, sucht er den Ausgang zum Leben. Sein Fehler: Er erzählt dem kleinen Conor, dass er es schaffen kann, durch die Bug-Schraube zu klettern. Seine Mutter Maggie James, gespielt von der schönen Jacinda Barrett, entschließt sich, mit Dylan (Josh Lucas) zu gehen beziehungsweise zu klettern.
Robert Rumsey (Kurt Russel), der zuvor mit Dylan gepokert hat, schließt sich ihnen an. Er will seine Tochter Jennifer wieder finden, die im Vergnügungsdeck gewesen ist, um mit ihrem heimlichen Verlobten zu tanzen bis die 50 Meter hohe Wasserwand die Disko in einen Raum der Angst verwandelt hat.
Raum der Angst- so lässt sich das Kreuzfahrtschiff beschreiben. Schauspieler Josh Lucas zeigt sich nach Filmen wie „Spiel auf Sieg“ oder Kassenknüller „Sweet Home Alabama“ von seiner sexiesten, und im wahrsten Sinne des Wortes, atemberaubendsten Seite. Ein Mann mir dem man überleben und leben möchte. Die blauen Augen wie die unendliche Tiefe des Ozeans. Schafft er ese in der Rolle des Dylan aus dem Poseidon-Schiff zu entkommen, bevor die Wassermassen den Luxusliner in die Tiefe ziehen?
Auf seinem Weg nimmt er die wenigen Überlebenden mit. Gemeinsam müssen sie beweisen, dass Überlebungsdrang weit höher sein kann, als die Grenze der Kräfte scheint. Ob der Film eine Flut von Menschen in die Kinos treibt? Todsicher! Der Film ist spannend bis zum Ende. (SMC)