Gleich nach dem Begrüßungsgetränk „Sweety Death“, den die Gäste an stilvoll gedeckten runden Tischen genießen, beginnt die mörderische Auktion. Ein Auktionator ist angereist und bringt wertvolle Gegenstände an den Mann. Die Atmosphäre ist gespenstisch, hat doch die Verstorbene im Wissen um die Geldgier ihrer Familie ein Tonband besprochen, auf dem sie jeden Wertgegenstand selbst ankündigt, umso zu verhindern, dass bereits vor der Auktion etwas verschwindet. Das tut der guten Stimmung der Gäste im Forsthaus Specht keinen Abbruch. Während man die verschiedenen Familienmitglieder und ihre Rivalitäten kennen lernt, schmecken die Variationen von der Forelle vorzüglich.
Doch nicht nur die Familie hat es auf die Erbschaft abgesehen. Auch das Hauspersonal ist fest davon überzeugt zu den Erben zu gehören und will die reichen Erlöse der Versteigerung in seinen Besitz bringen. So ergeben sich zahlreiche unerwartete Wendungen des geheimnisvollen Krimis, die an den verschiedenen Tischen diskutiert werden. Während die Gäste Karotten-Ingwer-Suppe löffeln entstehen bereits erste Theorien wer im Recht sein könnte und wer im Unrecht. Doch darauf kommt es am Ende nicht mehr an, denn ein Mord erschüttert die Versteigerung. Den gemeinsam aufzuklären hat sich Inspektor Allclear von Scotland Yard fest vorgenommen.
Während Schätze wie die Mona Lisa, eine goldene Gabel und andere unschätzbare Dinge an den Mann gebracht werden und Spielgeld in hohen Summen den Besitzer wechselt, kosten die Gäste Schweinefilet in der Kohlrabiknolle mit Portweinsauce und Pommes maccaire und sind begeistert. Und auch die Versteigerung gewinnt zusehends an Fahrt. Während anfangs nur wenige Gäste ihre Hand mit der Bieternummer erheben, packt die Gäste bald die Lust am Spiel und immer astronomischere Summen werden geboten. Bevor der Kommissar den Schuldigen enttarnt und die Gäste die Dessertvariationen „Auktion“ serviert bekommen, haben die Gäste die Möglichkeit sich zugunsten eines guten Zweckes mit echtem Geld an einer Versteigerung zu beteiligen. Bei der kommen von den Gästen mitgebrachte Gegenstände und Eintrittskarten zu Gunsten einer gemeinnützigen Organisation unter den Hammer. Selbst dabei sein kann man bei der mörderischen Auktion das nächste Mal in Hagen (5. September), Duisburg (2. Oktober), Essen (8. November), Heiligenhaus (28. November), Gütersloh (2. und 3. Dezember) und in Herne (4. Dezember). Karten für die Veranstaltung kosten zwischen 63 und 79 Euro und sind erhältlich in den jeweiligen Restaurants, über die Kartenhotline 02327/9918861 und im Internet. (SMC)
Doch nicht nur die Familie hat es auf die Erbschaft abgesehen. Auch das Hauspersonal ist fest davon überzeugt zu den Erben zu gehören und will die reichen Erlöse der Versteigerung in seinen Besitz bringen. So ergeben sich zahlreiche unerwartete Wendungen des geheimnisvollen Krimis, die an den verschiedenen Tischen diskutiert werden. Während die Gäste Karotten-Ingwer-Suppe löffeln entstehen bereits erste Theorien wer im Recht sein könnte und wer im Unrecht. Doch darauf kommt es am Ende nicht mehr an, denn ein Mord erschüttert die Versteigerung. Den gemeinsam aufzuklären hat sich Inspektor Allclear von Scotland Yard fest vorgenommen.
Während Schätze wie die Mona Lisa, eine goldene Gabel und andere unschätzbare Dinge an den Mann gebracht werden und Spielgeld in hohen Summen den Besitzer wechselt, kosten die Gäste Schweinefilet in der Kohlrabiknolle mit Portweinsauce und Pommes maccaire und sind begeistert. Und auch die Versteigerung gewinnt zusehends an Fahrt. Während anfangs nur wenige Gäste ihre Hand mit der Bieternummer erheben, packt die Gäste bald die Lust am Spiel und immer astronomischere Summen werden geboten. Bevor der Kommissar den Schuldigen enttarnt und die Gäste die Dessertvariationen „Auktion“ serviert bekommen, haben die Gäste die Möglichkeit sich zugunsten eines guten Zweckes mit echtem Geld an einer Versteigerung zu beteiligen. Bei der kommen von den Gästen mitgebrachte Gegenstände und Eintrittskarten zu Gunsten einer gemeinnützigen Organisation unter den Hammer. Selbst dabei sein kann man bei der mörderischen Auktion das nächste Mal in Hagen (5. September), Duisburg (2. Oktober), Essen (8. November), Heiligenhaus (28. November), Gütersloh (2. und 3. Dezember) und in Herne (4. Dezember). Karten für die Veranstaltung kosten zwischen 63 und 79 Euro und sind erhältlich in den jeweiligen Restaurants, über die Kartenhotline 02327/9918861 und im Internet. (SMC)