Bei einer Wanderung durch die Berge rund um Innsbruck steigt einem der aromatische Duft der Zirben immer wieder in die Nase. Nicht nur der Zirbenweg, der die Bergstation am Patscherkofel mit dem Nachbarberg verbindet, wandert man durch alte Bestände dieser alpinen Baumart. Das macht Zirben-Limo zur perfekten Erfrischung nach einer Wanderung durch die Berge. Doch nicht nur mit Wasser lässt sich der Zirbensirup mischen, auch mit Gin, Bier und als Zutat im Cocktail oder Mocktail ist das Aroma der Berge ein Gewinn. Hergestellt wird der Sirup zum Beispiel vom Familienunternehmen „nako“. Nikolaus Leuprecht und sein Team stellen den Sirup aus biologischen Zutaten her – und sind deshalb seit 2022 auch Bio-Austria Qualitätspartner und damit den noch höheren Standards dieses Verbunds unterworfen.
Der Sirup wird 1:10 in die Getränke gemischt und ist damit ziemlich ergiebig. So werden aus einer 500 ml Flasche Sirup fünf Liter erfrischenden Limonade. Die passt deutlich besser in die Berge als manches andere Skiwasser. Im Sortiment ist auch ein Latschenkiefer-Sirup, der noch geschmacksintensiver ist und deshalb 1:8 zum Beispiel mit Wasser gemischt wird. Neben den heimischen Sorten hat „nako“ auch verschiedene Tee-Sirupe im Angebot. Hibiskus-Grüntee-Lemongras sind eine erfrischende Kombination für alle, die ihre Geschmacksknospen mit neuen Impulsen kitzeln möchten. Verkauft werden die Sirupe nicht nur bei ausgewählten Gastronomiebetrieben in den Bergen, sondern auch über Internet.
(SMC)
