Entstanden ist die Idee, kleine Häppchen anzubieten schon vor langer Zeit. Ein spanischer König hatte soviel zugenommen, dass man ihm nur noch ganz kleine Portionen servierte. In der Kochschule Savina in Düsseldorf lernt man nicht nur, wie man die kleinen Leckereien zubereitet, sondern auch, dass man gar nicht genug von gefüllten Tomaten, frischem Brot mit Sardinenpaste oder Avocadocreme bekommen kann.
Die Kochschule mit ihrem familiären Flair liegt in Düsseldorf-Wersten. Koch Achim Dämmer begrüßt seine Gäste und erzählt zur Einführung einiges über Schinken. Dazu thront ein Schweinebein auf dem Tisch. Es handelt sich um echten, hochwertigen Serano-Schinken. Es darf geschnuppert, gekostet und über die Herstellungsweise gestaunt werden. Dann teilt Achim Dämmer die Rezepte aus. In Zweierteams widmen sich die Kochschüler den jeweiligen Tapas. Jung und Alt schnibbeln Gemüse, mixen und rühren und schauen den anderen über die Schulter.
Dämmer gibt seinen Gästen Tipps und sorgt für Unterhaltung. Dabei lässt er den Gästen bewusst Freiräume, denn bei der Kochschule Savina geht es weniger darum ein exakt vorgegebenes Rezept möglichst 1:1 nachzukochen, sondern mehr darum auf den Geschmack zu kommen und selbst auszuprobieren, mit wie viel Salz und Gewürzen die Sauce am besten schmeckt. Um den Bauch gebunden hat Dämmer eine rote Schürze, die die gelbe Aufschrift „Kochschule Savina“ ziert. Die spanischen Farben und das Flair der Kochschule versetzen die Teilnehmer fast schon in den Süden Europas.
Kochen hat der gelernte Programmierer Dämmer von seinem spanischen Schwiegervater gelernt. Seit sechs Jahren macht er viermal in der Woche sein Hobby für die Öffentlichkeit zugänglich. Angeboten werden neben dem Tapas-Kurs auch Kurse speziell für Kinder. Die meisten Kurse kosten weniger als 30 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind alle alkoholfreien Getränke. Trotzdem sind die meisten Kochschüler nicht zum Trinken, sondern zum Essen gekommen. Und davon gibt es reichlich. Spätestens nach der Paella lassen sich die Gäste in die Stühle sinken. Der der Nachtisch, Birnen in Wein mit Rosinen und Eis, sieht zu gut aus…. Die überschüssigen Kalorien gehen dann beim Spülen „von der Hand“. Alle packen fleißig mit an und gönnen sich danach einen Espresso. Obwohl der doch aus Italien stammt… Bekommt man da nicht Lust auf mehr? (SMC)
Die Kochschule mit ihrem familiären Flair liegt in Düsseldorf-Wersten. Koch Achim Dämmer begrüßt seine Gäste und erzählt zur Einführung einiges über Schinken. Dazu thront ein Schweinebein auf dem Tisch. Es handelt sich um echten, hochwertigen Serano-Schinken. Es darf geschnuppert, gekostet und über die Herstellungsweise gestaunt werden. Dann teilt Achim Dämmer die Rezepte aus. In Zweierteams widmen sich die Kochschüler den jeweiligen Tapas. Jung und Alt schnibbeln Gemüse, mixen und rühren und schauen den anderen über die Schulter.
Dämmer gibt seinen Gästen Tipps und sorgt für Unterhaltung. Dabei lässt er den Gästen bewusst Freiräume, denn bei der Kochschule Savina geht es weniger darum ein exakt vorgegebenes Rezept möglichst 1:1 nachzukochen, sondern mehr darum auf den Geschmack zu kommen und selbst auszuprobieren, mit wie viel Salz und Gewürzen die Sauce am besten schmeckt. Um den Bauch gebunden hat Dämmer eine rote Schürze, die die gelbe Aufschrift „Kochschule Savina“ ziert. Die spanischen Farben und das Flair der Kochschule versetzen die Teilnehmer fast schon in den Süden Europas.
Kochen hat der gelernte Programmierer Dämmer von seinem spanischen Schwiegervater gelernt. Seit sechs Jahren macht er viermal in der Woche sein Hobby für die Öffentlichkeit zugänglich. Angeboten werden neben dem Tapas-Kurs auch Kurse speziell für Kinder. Die meisten Kurse kosten weniger als 30 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind alle alkoholfreien Getränke. Trotzdem sind die meisten Kochschüler nicht zum Trinken, sondern zum Essen gekommen. Und davon gibt es reichlich. Spätestens nach der Paella lassen sich die Gäste in die Stühle sinken. Der der Nachtisch, Birnen in Wein mit Rosinen und Eis, sieht zu gut aus…. Die überschüssigen Kalorien gehen dann beim Spülen „von der Hand“. Alle packen fleißig mit an und gönnen sich danach einen Espresso. Obwohl der doch aus Italien stammt… Bekommt man da nicht Lust auf mehr? (SMC)