Die Vereinigung junger Spitzenköche aus ganz Deutschland hat es sich zur Aufgabe gemacht, Appetit anzuregen – und das auf eine ganz besondere Art und Weise. Nach dem Motto „Die Jugend von heute isst besser als ihr Ruf“ bieten ausgewählte Restaurants wie das „L´escalier“ das Twenü an, das Menü für Twens. Mehr als 42 Jeunes Restaurateurs laden zu einem Preis von 47 Euro pro Person „Unter-30-Jährige“ zu einem Menü ein, das den Fast-Food-Gedanken für immer aus den Köpfen streichen wird.
Einer der Jeunes Restaurateurs d´ Europe ist Jens Dannenfeld. In den vor Atmosphäre sprühenden Räumlichkeiten in der Brüsseler Straße 11 in Köln bekocht er gut und gerne vierzig Tische. An ihnen sitzen Genießer aller Altersklassen – dank dem Twenü. Sie haben platz genommen auf schwarzen Ledergarnituren und legen zuvor nicht nur ihre Mäntel sondern bald darauf auch den Stress des vorangegangenen Tages ab. Es ist ein Ort, an dem man sich über das Schöne im Leben freut. Und Essen – die Lust am Genuss – gehört selbstverständlich dazu.
Jens Dannenfeld, Koch des „L´escalier“ und der Regionalsprecher der Region West von Jeunes Restaurateurs d´ Europe, bereitet für die Twens ein 3-Gang-Menü zu. Dazu werden erlesene, korrespondierende Weine gereicht sowie Wasser und anschließend Kaffee. Vorab die Frage: „Essen Sie alles?“ Wer hier offen ist, der wird jede einzelne der Überraschungen aus der Küche lieben lernen. Man lässt sich Zeit, man lauscht ab und zu der Musik, die wie aus der Ferne sanft wie ein Windhauch das Ohr streift.
Was auf dem Teller möglicherweise gereicht wird? In der Spargelzeit kann man sich vielleicht an einem schaumigen Süppchen aus dem regionalen Gemüse ergötzen und dazu Mousse des selbigen genießen. Auch schmeckt es formidable in tourniert. Vorzüglich schmeckt dazu Fisch und ein guter Tropfen, der im Glas, durch das Licht extravaganter Lampen, hell schimmert.
Bei einem Feinschmecker-Menü darf natürlich auch das Amuse-Bouche, also der „Gaumenkitzler“ zu Anfang nicht fehlen. Gang für Gang entdeckt man was es heißt, nicht nur den Gaumen sondern Biss für Biss die Sinneszellen zu kitzeln. Frische Gewürze wie zum Beispiel Dill und allerfeinste Saucen munden jedem Gast.
Wem nun das Wasser im Munde zusammenläuft, der kann sich im Internet über das Restaurant „L´escalier“ und die Jeunes Restaurateurs d´ Europe informieren oder gleich in der Geschäftsstelle in Karlsruhe seinen persönlichen Restaurant- & Hotelführer Spezial Edition 2007 bestellen. In dem über 100 Seiten starken Band stellen sich die deutschen Spitzenköche vor. Außerdem hat jeder von ihnen ein Rezept mit regionalem Akzent hinzugefügt, so dass man nicht nur erfährt, wo man sich bekochen lassen kann, sondern wie man zu Hause unter anderem „Pastinakenstampf mit Maronenpilzen und grünen Tomaten“ nachkocht. Dies ist ein Rezept von Jens Dannenfeld, das seinem Stil entspricht: Eine Prise Mediterranes mit Exotischem, - bei diesem Gericht abgeschmeckt mit einem guten Schuss „Haute Cuisine Regionale“. (SMC)
Einer der Jeunes Restaurateurs d´ Europe ist Jens Dannenfeld. In den vor Atmosphäre sprühenden Räumlichkeiten in der Brüsseler Straße 11 in Köln bekocht er gut und gerne vierzig Tische. An ihnen sitzen Genießer aller Altersklassen – dank dem Twenü. Sie haben platz genommen auf schwarzen Ledergarnituren und legen zuvor nicht nur ihre Mäntel sondern bald darauf auch den Stress des vorangegangenen Tages ab. Es ist ein Ort, an dem man sich über das Schöne im Leben freut. Und Essen – die Lust am Genuss – gehört selbstverständlich dazu.
Jens Dannenfeld, Koch des „L´escalier“ und der Regionalsprecher der Region West von Jeunes Restaurateurs d´ Europe, bereitet für die Twens ein 3-Gang-Menü zu. Dazu werden erlesene, korrespondierende Weine gereicht sowie Wasser und anschließend Kaffee. Vorab die Frage: „Essen Sie alles?“ Wer hier offen ist, der wird jede einzelne der Überraschungen aus der Küche lieben lernen. Man lässt sich Zeit, man lauscht ab und zu der Musik, die wie aus der Ferne sanft wie ein Windhauch das Ohr streift.
Was auf dem Teller möglicherweise gereicht wird? In der Spargelzeit kann man sich vielleicht an einem schaumigen Süppchen aus dem regionalen Gemüse ergötzen und dazu Mousse des selbigen genießen. Auch schmeckt es formidable in tourniert. Vorzüglich schmeckt dazu Fisch und ein guter Tropfen, der im Glas, durch das Licht extravaganter Lampen, hell schimmert.
Bei einem Feinschmecker-Menü darf natürlich auch das Amuse-Bouche, also der „Gaumenkitzler“ zu Anfang nicht fehlen. Gang für Gang entdeckt man was es heißt, nicht nur den Gaumen sondern Biss für Biss die Sinneszellen zu kitzeln. Frische Gewürze wie zum Beispiel Dill und allerfeinste Saucen munden jedem Gast.
Wem nun das Wasser im Munde zusammenläuft, der kann sich im Internet über das Restaurant „L´escalier“ und die Jeunes Restaurateurs d´ Europe informieren oder gleich in der Geschäftsstelle in Karlsruhe seinen persönlichen Restaurant- & Hotelführer Spezial Edition 2007 bestellen. In dem über 100 Seiten starken Band stellen sich die deutschen Spitzenköche vor. Außerdem hat jeder von ihnen ein Rezept mit regionalem Akzent hinzugefügt, so dass man nicht nur erfährt, wo man sich bekochen lassen kann, sondern wie man zu Hause unter anderem „Pastinakenstampf mit Maronenpilzen und grünen Tomaten“ nachkocht. Dies ist ein Rezept von Jens Dannenfeld, das seinem Stil entspricht: Eine Prise Mediterranes mit Exotischem, - bei diesem Gericht abgeschmeckt mit einem guten Schuss „Haute Cuisine Regionale“. (SMC)