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Gastronomie

KrimiTalDinner: Die Leiche unter der Schwebebahn

Eine neue Art Krimidinner feierte in der Wuppertaler VillaMedia Premiere. Im großen Saal der Eventlocation erlebten die Premierengäste, wie Michael Baute als Kommissar gemeinsam mit ihnen den Mörder eines Wuppertaler Unternehmers ermittelt. Dabei sind die Gäste aktiv eingebunden und schlüpfen in die Rollen der Verdächtigen. An jedem Tisch sitzt also ein Mörder im Kreis von Verdächtigen und Zeugen. Der Mitspielkrimi, zu dem ein schmackhaftes 4-Gang-Menü serviert wird, unterhält für mehr als vier Stunden. Besonders interessant ist das Event für Wuppertaler Gäste, da Orte und Personen aus dieser Stadt immer wieder in die Handlung eingebunden sind. Aber auch für andere Gäste lohnt sich die Fahrt nach Wuppertal, um beim interaktiven Krimidinner dabei zu sein.

DinnerKrimi: Der letzte Schrei

Die Gäste der neuen Produktion des DinnerKrimi-Ensembles sind eingeladen zu einer außergewöhnlichen Modenschau. In ausgewählten Hotels und Restaurants nehmen die Schauspieler ihre Gäste mit in das mondäne Ambiente der Modewelt. In diesem sorgen Eifersucht, Neid und Gier dafür, dass der Abend nicht ohne Todesfall endet. Doch handelt es sich um Mord? Das rätseln die Gäste während sie ein vorzügliches 4-Gang-Menü genießen. Eine gut durchdachte Story, engagierte Schauspieler und humorvolle Dialoge sorgen dafür, dass der Abend beim DinnerKrimi äußerst kurzweilig ist.

Dinnershow: Ein Herz und eine Seele

In der Wuppertaler Eventlocation Villa Media und an anderen Spielorten zeigt Genussprojekte die Dinnershow „Ein Herz und eine Seele“. Nachdem der Besucher das festlich beleuchtete, denkmalgeschützte Gebäude der Villa Media durch ein mit alten Bäumen bestandenes Parkgelände über den roten Teppich betreten hat, findet er auf der Bühne des großen Saals der Villa Media, die typische Atmosphäre der Kultfernsehserie der 70er Jahre vor. Auch die Bühnenversion der Serie des 2012 verstorbenen Drehbuchautors Wolfgang Menge von „Ein Herz und eine Seele“ braucht nicht viele Kulissen. Es reichen aus: die gemusterte Tapete, zwei Bilder, ein Hirschgeweih, ein Fernsehgerät und ein großer Tisch, an dem die Familie Tetzlaff Platz findet.

Vapiano eröffnet in Bochum

Mit einer großen Eröffnungsparty öffnete ein Vapiano-Restaurant am Bochumer Husemann-Platz seine Türen. Restaurantleiter Jörg Braun begrüßte seine Gäste mit Pasta, Pizza und Salat und präsentierte zugleich eines der ersten im neuen Design eingerichteten Restaurants der inzwischen in 26 Ländern aktiven Restaurantkette. Das neue Design setzt auf klare Linien, leichtere Möbel und besondere Designelemente. Damit setzt die 2002 in Hamburg entstandene „Fresh Casual Dining“-Kette ihre Expansion fort. Mit einem Investitionsvolumen von mehr als zwei Millionen Euro ist in der Bochumer Innenstadt ein neuer Anziehungspunkt entstanden.

Der Röggelchen Mörder

Nicht Arsen und Spitzenhäubchen sondern spannende Unterhaltung mit Röggelchen und Bäckerschiffchen erleben die Gäste im „HuSch“ in der Düsseldorfer Heerenstraße. Im gediegen eingerichteten Restaurant werden die Gäste des Dinners „Der Röggelchen Mörder“ zu Beginn mit einem Glas Sekt freundlich von „Innungsobermeister Josef Schinkel“ von der Bäckerinnung Düsseldorf begrüßt. Die Rahmenhandlung des Dinners findet bei der jährlichen Lossprechung der Bäckerlehrlinge nach erfolgreich bestandener Lehrzeit statt. Von Anfang an zeichnet die Veranstaltung eine fröhliche, lockere Atmosphäre aus.