Gäste sollen sich wie bei Freunden fühlen. Deshalb setzt das Vapiano nicht nur auf frische und qualitative Zutaten, sondern auch auf eine entspannte Atmosphäre. Rund 80 Mitarbeiter, davon viele in Teilzeit oder als Aushilfe, hat Jörg Braun für das Restaurant eingestellt und dabei jeden einzelnen ganz genau unter die Lupe genommen. Im fünf Minuten vom Ausgehviertel Bermuda Dreieck entfernt liegenden Restaurant setzt man auf mediterrane Atmosphäre. 255 Sitzplätze auf fast 450 Quadratmetern und ein noch im Umbau befindlicher Außenbereich mit 154 Plätzen sorgen dafür, dass viele Gäste Platz finden. Bezahlt wird im Vapiano mit Hilfe einer Chipkarte. Auf diese buchen die Mitarbeiter an den verschiedenen gastronomischen Stationen die bestellten Speisen und Getränke. Bezahlt wird dann beim Verlassen des Restaurants.
Nach einem neuen Designkonzept von Matteo Thun setzt das Restaurant auf sanfte Farbtöne, weiches Leder und moderne Stühle. Handgeschriebene Rezepte sowie eine in Teilen bepflanzte Wand sorgen genau wie stimmungsvolle Bilder für ein besonderes Ambiente. Erhalten geblieben ist der in allen Vapiano-Restaurants übliche 100 Jahre alte Olivenbaum. Das passt gut zur Herleitung des Namens „Vapiano“ vom italienischen Sprichwort „Chi va piano, va sano e va lontano“ – Wer alles im Leben locker und gelassen angeht, lebt gesünder und länger. In Zukunft hofft das Vapiano pro Tag auf 900 bis 1.000 Gäste. (SMC)
Nach einem neuen Designkonzept von Matteo Thun setzt das Restaurant auf sanfte Farbtöne, weiches Leder und moderne Stühle. Handgeschriebene Rezepte sowie eine in Teilen bepflanzte Wand sorgen genau wie stimmungsvolle Bilder für ein besonderes Ambiente. Erhalten geblieben ist der in allen Vapiano-Restaurants übliche 100 Jahre alte Olivenbaum. Das passt gut zur Herleitung des Namens „Vapiano“ vom italienischen Sprichwort „Chi va piano, va sano e va lontano“ – Wer alles im Leben locker und gelassen angeht, lebt gesünder und länger. In Zukunft hofft das Vapiano pro Tag auf 900 bis 1.000 Gäste. (SMC)