Gefeiert wird der Geburtstag von Don Vegas. Da dieser allerdings noch nicht erscheint, ist die Gastgeberin zunächst seine Verlobte Jenny. Während die Zuschauer des Mafia Dinners, einer der Dinner-Shows von „Gala Dinner“, köstliche Tropfen aus dem Piemont genießen oder sich mit einem Stauder Pils zuprosten, nimmt die Handlung ihren Lauf. Jenny und ihre italienischen Gefährten schwelgen im Reichtum und lieben das Spiel. Doch letzteres bleibt nicht immer leichenlos. Die Mafia ist berüchtigt für ihre ganz eigenen Methoden, unliebsame Mitmenschen zu beseitigen.
La Nonna weinte bereits viele Tränen um ihre verstorbenen Söhne. Und diese Tränen, so erzählt sich die Familie des Don Vegas, seien zu schwarzen Perlen geworden. Vor jedem Gast steht auch schon eine kleine Tasse bereit. Daneben ein Löffel mit den Perlen. Es sind Kaffeebohnen, die in das hochprozentige, sündhafte Getränk gegeben werden. Es ist ein Ritual, bei dem es feurig wird. „Il Morte rosso“.
Heiß wird es Bella Jenny aber nicht nur dabei. Ihr Herz geht in Flammen auf als ein Mann die Räume des Mafiafestes im Casino betritt. Und auch das bleibt nicht ohne Folgen… Es wird mit Musik und Lichteffekten gearbeitet, die eine realistische Handlung inszenieren. Es ist ein Erlebnis dabei zu sein. Die Spannung macht hungrig. Zwischen den einzelnen Schauspielpassagen werden vier Gänge gereicht. Zuerst werden auf einem glänzendweißen Teller Schinken und Artischockenherzen serviert. Bevor die Gäste vor Hunger umkommen, wünscht man sich an den runden, stilvoll gedeckten Tischen Guten Appetit und genießt die italienische Spezialität.
Anschließend geht es weiter. Jennys Freundin betritt die Bildfläche. Sie ist eine wahre Augenweide. Wer würde nicht für sie morden? Sie begrüßt alle Zuschauer, die als Mitglieder der Mafiafamilie stilecht begrüßt werden. Die Vertreter der Triaden Chinas werden mit einem ganz besonderen Gruß bedacht. Die Gäste, die vorab zu anderen Nationalitäten zugeordnet wurden, machen mit. Man schmunzelt. Alle rufen: „Muschi. Muschi.“
Neben einer klangvollen Begrüßung dürfen Lieder nicht fehlen. Einige Male singt Jennys Märchenprinz über sie und die Liebe. Dann ertönt Don Vegas Lieblingslied. Doch bei einem Treffen der Mafia rollt nicht nur die Kugel, sondern auch Köpfe. Was die Familie im Schilde führt, ist ein Rätsel. Doch spätestens nach dem Tiramisu geht den Damen und Herren im Saal ein Licht auf. – Wenn es da nicht schon zu spät ist. Frei nach dem Motto „Erleben oder überleben?!“ ist das Mafiadinner sehr imposant, hat Passagen zum Mitmachen und kombiniert ein hervorragendes Menü mit einem Genuss für Ohren und Augen. (SMC)
La Nonna weinte bereits viele Tränen um ihre verstorbenen Söhne. Und diese Tränen, so erzählt sich die Familie des Don Vegas, seien zu schwarzen Perlen geworden. Vor jedem Gast steht auch schon eine kleine Tasse bereit. Daneben ein Löffel mit den Perlen. Es sind Kaffeebohnen, die in das hochprozentige, sündhafte Getränk gegeben werden. Es ist ein Ritual, bei dem es feurig wird. „Il Morte rosso“.
Heiß wird es Bella Jenny aber nicht nur dabei. Ihr Herz geht in Flammen auf als ein Mann die Räume des Mafiafestes im Casino betritt. Und auch das bleibt nicht ohne Folgen… Es wird mit Musik und Lichteffekten gearbeitet, die eine realistische Handlung inszenieren. Es ist ein Erlebnis dabei zu sein. Die Spannung macht hungrig. Zwischen den einzelnen Schauspielpassagen werden vier Gänge gereicht. Zuerst werden auf einem glänzendweißen Teller Schinken und Artischockenherzen serviert. Bevor die Gäste vor Hunger umkommen, wünscht man sich an den runden, stilvoll gedeckten Tischen Guten Appetit und genießt die italienische Spezialität.
Anschließend geht es weiter. Jennys Freundin betritt die Bildfläche. Sie ist eine wahre Augenweide. Wer würde nicht für sie morden? Sie begrüßt alle Zuschauer, die als Mitglieder der Mafiafamilie stilecht begrüßt werden. Die Vertreter der Triaden Chinas werden mit einem ganz besonderen Gruß bedacht. Die Gäste, die vorab zu anderen Nationalitäten zugeordnet wurden, machen mit. Man schmunzelt. Alle rufen: „Muschi. Muschi.“
Neben einer klangvollen Begrüßung dürfen Lieder nicht fehlen. Einige Male singt Jennys Märchenprinz über sie und die Liebe. Dann ertönt Don Vegas Lieblingslied. Doch bei einem Treffen der Mafia rollt nicht nur die Kugel, sondern auch Köpfe. Was die Familie im Schilde führt, ist ein Rätsel. Doch spätestens nach dem Tiramisu geht den Damen und Herren im Saal ein Licht auf. – Wenn es da nicht schon zu spät ist. Frei nach dem Motto „Erleben oder überleben?!“ ist das Mafiadinner sehr imposant, hat Passagen zum Mitmachen und kombiniert ein hervorragendes Menü mit einem Genuss für Ohren und Augen. (SMC)