Das Stück versetzt uns nach Athen. Dort ist Egeus aufgebracht über seine Tochter Hermia, denn die will nicht den von ihm vorgesehenen Mann heiraten, sondern ihren Freund Lysander. Als der Vater das verbietet, beschließen die beiden aus Athen zu fliehen. Hermia erzählt ihrer Freundin Helena von der Flucht und die wiederum Demetrius, den sie verehrt. So machen sich die vier auf in den Wald und dringen damit in das Reich der Elfen ein.
Auch dort ist nicht alles eitler Sonnenschein. Elfenkönig Oberon ist sauer auf seine Frau Titania und beschließt ihr eine Lektion zu erteilen. Damit beauftragt er seine Dienerin Puck, die sich sogleich auf die Suche nach einer verzauberten Liebesblume macht. Duch eine Verwechselung verzaubert sie mit dieser jedoch die im Wald lagernden Menschen und sorgt so dafür, dass Demetrius und Lysander auf einmal in Helena verliebt sind und niemand mehr Interesse an Hermia hat.
Verzauberte Wesen aber auch der eigene Charakter führt die Menschen nah an den Abgrund der Liebe heran. Eine Nacht voll von Schrecken, Verwirrung und Zweifeln steht ihnen bevor. Doch Shakespeare wäre nicht Shakespeare, wenn sich am Ende nicht alles zum Guten fügen würde. (SMC)
Auch dort ist nicht alles eitler Sonnenschein. Elfenkönig Oberon ist sauer auf seine Frau Titania und beschließt ihr eine Lektion zu erteilen. Damit beauftragt er seine Dienerin Puck, die sich sogleich auf die Suche nach einer verzauberten Liebesblume macht. Duch eine Verwechselung verzaubert sie mit dieser jedoch die im Wald lagernden Menschen und sorgt so dafür, dass Demetrius und Lysander auf einmal in Helena verliebt sind und niemand mehr Interesse an Hermia hat.
Verzauberte Wesen aber auch der eigene Charakter führt die Menschen nah an den Abgrund der Liebe heran. Eine Nacht voll von Schrecken, Verwirrung und Zweifeln steht ihnen bevor. Doch Shakespeare wäre nicht Shakespeare, wenn sich am Ende nicht alles zum Guten fügen würde. (SMC)