Frank Lustig und Martin Armknecht präsentieren "Fang den Mörder" in den schönsten Theatern der Republik. Zuletzt im Apollo Varieté schlüpften fünf Männer und eine Frau in die Rollen der am Mord in irgendeiner Weise beteiligten. "Wettkampf" von Georg K. Berres und "Locus pompei" von Tom Blaffert standen auf dem Programm. Zwei Stücke, zwei Mörder, zwölf Verdächtige.
Die bekannten Gesichter Daniel Berger, Elke Bludau, Olaf Bürger, Joachim Hermann Luger, Lars Pape und Regisseur Klaus Prangenberg stellten sich den mehr oder weniger wissenden Blicken des Publikums. Doch das Auge hilft beim Lösen nur wenig; es gilt genau zuzuhören. In dem Mix aus Lesung und Schauspiel werden Hinweise gegeben, die den Übeltäter identifizieren. Sei es ein Geräusch oder eine Andeutung eines der Darsteller. Für die klangliche Untermalung sind Andreas Kämmerling am Klavier und Dieter Hebben als Geräuschemacher zuständig.
Auf den Spuren des Übeltäters kommt es zu heißen Diskussionen. Man überlegt mit seinem Sitznachbar, welches Motiv der Täter gehabt haben könnte um die eigenen Vermutungen zu begründen. Um zu überprüfen, wer Agatha Christis Nachfolger werden könnte oder ob der ein oder andere einen der Schauspieler anhand des Aussehens als Täter ausgewählt hat, holt Moderator Georg Uecker einige Ratefüchse vor der Bekanntgabe des Mörders auf die Bühne.
Dem Moderator, bekannt als Dr. Carsten Flöter aus der "Lindenstraße", bereitet es sichtlich Vergnügen, unterschiedliche Meinungen einzuholen. Blamieren kann sich keiner, schließlich sind die Fälle wirklich knifflig. Mit Wortwitz und Charme entlockt er seinen Gesprächspartnern die Theorie, erzählt nebenbei nette kleine Anekdoten aus seinem Leben und fragt die Gäste hemmungslos aus. Da erzählt der türkische Gast, dass er seine Frau auf dem Spielplatz kennengelernt hat, das lesbische Paar gibt zum besten, wie lange es sich kennt und nebenbei die eigenen Theorien zum Mord.
Nach einigen anregenden Gesprächen kommt die Aufklärung: Georg Uecker verkündet des Rätsels Lösung und die Gründe, die zum richtigen Täter geführt hätten. Unter allen, die richtig kombiniert haben, wird nach jedem Fall ein Gewinner gezogen, der mit einem Sach- oder Erlebnispreis belohnt wird. Außerdem erhält man eine Trophäe für den eigenen Coachtisch. Die "goldene Tappert" beweist: Ich mache allen TV-Kommissaren Ehre. Weiter geht es mit "Fang den Mörder" am 14.11. im Apollo Varieté. Georg Uecker präsentiert seinen Gästen neue Stücke, begrüßt neue Gäste auf der Bühne und sorgt erneut für einen vergnüglichen Abend. (SMC)
Die bekannten Gesichter Daniel Berger, Elke Bludau, Olaf Bürger, Joachim Hermann Luger, Lars Pape und Regisseur Klaus Prangenberg stellten sich den mehr oder weniger wissenden Blicken des Publikums. Doch das Auge hilft beim Lösen nur wenig; es gilt genau zuzuhören. In dem Mix aus Lesung und Schauspiel werden Hinweise gegeben, die den Übeltäter identifizieren. Sei es ein Geräusch oder eine Andeutung eines der Darsteller. Für die klangliche Untermalung sind Andreas Kämmerling am Klavier und Dieter Hebben als Geräuschemacher zuständig.
Auf den Spuren des Übeltäters kommt es zu heißen Diskussionen. Man überlegt mit seinem Sitznachbar, welches Motiv der Täter gehabt haben könnte um die eigenen Vermutungen zu begründen. Um zu überprüfen, wer Agatha Christis Nachfolger werden könnte oder ob der ein oder andere einen der Schauspieler anhand des Aussehens als Täter ausgewählt hat, holt Moderator Georg Uecker einige Ratefüchse vor der Bekanntgabe des Mörders auf die Bühne.
Dem Moderator, bekannt als Dr. Carsten Flöter aus der "Lindenstraße", bereitet es sichtlich Vergnügen, unterschiedliche Meinungen einzuholen. Blamieren kann sich keiner, schließlich sind die Fälle wirklich knifflig. Mit Wortwitz und Charme entlockt er seinen Gesprächspartnern die Theorie, erzählt nebenbei nette kleine Anekdoten aus seinem Leben und fragt die Gäste hemmungslos aus. Da erzählt der türkische Gast, dass er seine Frau auf dem Spielplatz kennengelernt hat, das lesbische Paar gibt zum besten, wie lange es sich kennt und nebenbei die eigenen Theorien zum Mord.
Nach einigen anregenden Gesprächen kommt die Aufklärung: Georg Uecker verkündet des Rätsels Lösung und die Gründe, die zum richtigen Täter geführt hätten. Unter allen, die richtig kombiniert haben, wird nach jedem Fall ein Gewinner gezogen, der mit einem Sach- oder Erlebnispreis belohnt wird. Außerdem erhält man eine Trophäe für den eigenen Coachtisch. Die "goldene Tappert" beweist: Ich mache allen TV-Kommissaren Ehre. Weiter geht es mit "Fang den Mörder" am 14.11. im Apollo Varieté. Georg Uecker präsentiert seinen Gästen neue Stücke, begrüßt neue Gäste auf der Bühne und sorgt erneut für einen vergnüglichen Abend. (SMC)