Wer glaubt an Gott? Wer weiß genau, dass es auch im Gegenzug die anderen Mächte gibt? Wieso glaubt einem niemand, wenn die Rede ist, von dem, der inne wohnt, dem Satan? Weil es keine Fakten sind. Doch Fakt ist, dass der Film Inhalte einer wahren Geschichte aufnimmt. Es ist die Leidensgeschichte eines eigentlich ganz normalen Mädchens. Sie ist erfolgreich in der Schule, sehr fromm und verlässt ihre Familie nur ungern, um ihr Stipendium wahrzunehmen. Doch eines Nachts geschieht mit der 19-Jährigen Emily (Jennifer Carpenter) etwas, dass sie total verändert: Nach ihrem Tod wird der Ablauf ihres "Krankheitsbilds" und der durchgeführte Exorzismus vor Gericht geschildert, und bald weiß keiner mehr genau, was er glauben soll. Gibt es so etwas wie Besessenheit oder litt Emily an Elepsie und Psychosen? Hätte ein Medikament sie aus der Misere herausholen können?
"Der Exorzisus von Emily Rose" erzählt bewegend und dramatisch, was die zerstörerischen Kräfte mit ihr anrichteten. Ein hübsches Mädchen erlebt schreckliche Visionen, verletzt sich selbst, ihr Körper verkrampft und verdreht sich, sie ist aggressiv und isst nichts mehr. Sie sucht Zuflucht bei der Kirche und wendet sich an Pfarrer Moore. Ihm überreicht sie nach einem missglückten Exorzismus einen Brief. Dort stellt sie sich selbst die Frage, wieso sie so leiden muss und warum Gott ihr nicht hilft. Sie beschreibt, dass sie eine Antwort bekommen hat: Sie wurde von Gott auserwählt, um die Menschen darüber in Kenntnis zu setzen, dass das Böse existiert. Und das tat es auch. Mit ihrer Geschichte beschäftigten sich viele Menschen- bis jetzt. Das Drama unter der Regie von Scott Derrickson startet am 24. November in unseren Kinos. (SMC)
"Der Exorzisus von Emily Rose" erzählt bewegend und dramatisch, was die zerstörerischen Kräfte mit ihr anrichteten. Ein hübsches Mädchen erlebt schreckliche Visionen, verletzt sich selbst, ihr Körper verkrampft und verdreht sich, sie ist aggressiv und isst nichts mehr. Sie sucht Zuflucht bei der Kirche und wendet sich an Pfarrer Moore. Ihm überreicht sie nach einem missglückten Exorzismus einen Brief. Dort stellt sie sich selbst die Frage, wieso sie so leiden muss und warum Gott ihr nicht hilft. Sie beschreibt, dass sie eine Antwort bekommen hat: Sie wurde von Gott auserwählt, um die Menschen darüber in Kenntnis zu setzen, dass das Böse existiert. Und das tat es auch. Mit ihrer Geschichte beschäftigten sich viele Menschen- bis jetzt. Das Drama unter der Regie von Scott Derrickson startet am 24. November in unseren Kinos. (SMC)
