Als die das Haus kaufen, sind Nancy und Alex begeistert. Auch mit dem Gedanken, dass in der Maisonette-Wohnung eine ältere Dame zur Miete wohnt, können sie sich abfinden. Erst später möchten die den zusätzlichen Platz für ihre eigene Familie nutzen. Das Verhältnis zu der durch Mieterschutzgesetze geschützten Mrs. Connelly ist von Anfang an getrübt. Sie lässt die neuen Eigentümer zunächst gar nicht in ihre Wohnung. Bei einem späteren Besuch kann Nancy nur heimlich ein paar Fotos machen während ihr Mann von Mrs. Connelly mit abgelaufenen Snacks versorgt wird. An Schlaf ist im ganzen Haus nicht zu denken, denn die Mieterin lässt Nacht für Nacht den Fernseher in ohrenbetäubender Lautstärke laufen und ist auch durch gute Worte nicht davon abzubringen. Schnell schlägt sich die nächtliche Belastung auch beruflich nieder. Alex, der als Schriftsteller sein Buch vollenden muss, kommt immer weniger zu schreiben. Und auch Nancy vernachlässigt ihre Aufgaben.
Mrs. Connelly nutzt derzeit ihren Charme und spannt Alex für diverse Aufgaben ein. Sie lässt ihn Medikamente holen, mit auf den Markt gehen und hat auch keine Scheu, ihn ihren Müll runterbringen zu lassen. Und obwohl ihre monatliche Miete nur 88 Dollar beträgt, hat Mrs. Conelly keine Scheu mit eingebildeten Problemen riesige Handwerkerrechnungen auf Kosten ihrer Vermieter entstehen zu lassen. Und obwohl Alex es immer wieder versucht, gelingt es ihm nicht sich gegen ihre unverschämten Wünsche zu verwahren. Mrs. Connellys Bosheit kennt kaum Grenzen. Mit einem Ensemble aus alten Damen probt sie am Samstagmorgen Blasmusik. Durch ein Loch in der Decke sieht sie dem jungen Paar beim Liebesspiel zu. Die Vermieter sehen keinen Ausweg mehr und greifen selbst zu unfairen Mitteln. Heimlich installiert Alex eine Lärmsteuerung in der Wohnung der Frau. Um beim Einbruch nicht überrascht zu werden, muss er sich verstecken und stürzt dabei aus dem Fenster in Dornensträucher. Als die beiden mit Gästen bei ihrer Einweihungsparty die vermeintlich leere Wohnung besichtigen wollen, erwartet die Mieterin die Gäste bereits mit CS-Gas und ruft die Polizei.
Als Nancy ihren Job verliert, da sie ein Anruf von Mrs. Connelly bei einer wichtigen Layoutarbeit abgelenkt hat, beschließen die beiden ihre Rollen zu tauschen. Er schreibt im Cafe - sie will mit der Mieterin klarkommen. Doch das funktioniert nur kurz. Weiter redet die Mieterin dem Paar ein schlechtes Gewissen ein und macht ihm das Leben schwer. Dabei ist Mrs. Connelly jedes Mittel recht. Als sie besinnungslos wird und von den beiden durch Mund zu Mund Beatmung gerettet wird, fühlt sie sich belästigt und ruft ein weiteres Mal die Polizei. „Undank ist der Welten Lohn“, denken Alex und Nancy und können sich gerade noch davor retten, in die Liste der perversen Sexualtäter aufgenommen zu werden. Doch Nancy hat endgültig die Nase voll und entwickelt Mordphantasien. Doch auch die Umsetzung dieser ist keine leichte Aufgabe… Erschienen ist die unterhaltsame DVD bei Studiocanal. (SMC)
Mrs. Connelly nutzt derzeit ihren Charme und spannt Alex für diverse Aufgaben ein. Sie lässt ihn Medikamente holen, mit auf den Markt gehen und hat auch keine Scheu, ihn ihren Müll runterbringen zu lassen. Und obwohl ihre monatliche Miete nur 88 Dollar beträgt, hat Mrs. Conelly keine Scheu mit eingebildeten Problemen riesige Handwerkerrechnungen auf Kosten ihrer Vermieter entstehen zu lassen. Und obwohl Alex es immer wieder versucht, gelingt es ihm nicht sich gegen ihre unverschämten Wünsche zu verwahren. Mrs. Connellys Bosheit kennt kaum Grenzen. Mit einem Ensemble aus alten Damen probt sie am Samstagmorgen Blasmusik. Durch ein Loch in der Decke sieht sie dem jungen Paar beim Liebesspiel zu. Die Vermieter sehen keinen Ausweg mehr und greifen selbst zu unfairen Mitteln. Heimlich installiert Alex eine Lärmsteuerung in der Wohnung der Frau. Um beim Einbruch nicht überrascht zu werden, muss er sich verstecken und stürzt dabei aus dem Fenster in Dornensträucher. Als die beiden mit Gästen bei ihrer Einweihungsparty die vermeintlich leere Wohnung besichtigen wollen, erwartet die Mieterin die Gäste bereits mit CS-Gas und ruft die Polizei.
Als Nancy ihren Job verliert, da sie ein Anruf von Mrs. Connelly bei einer wichtigen Layoutarbeit abgelenkt hat, beschließen die beiden ihre Rollen zu tauschen. Er schreibt im Cafe - sie will mit der Mieterin klarkommen. Doch das funktioniert nur kurz. Weiter redet die Mieterin dem Paar ein schlechtes Gewissen ein und macht ihm das Leben schwer. Dabei ist Mrs. Connelly jedes Mittel recht. Als sie besinnungslos wird und von den beiden durch Mund zu Mund Beatmung gerettet wird, fühlt sie sich belästigt und ruft ein weiteres Mal die Polizei. „Undank ist der Welten Lohn“, denken Alex und Nancy und können sich gerade noch davor retten, in die Liste der perversen Sexualtäter aufgenommen zu werden. Doch Nancy hat endgültig die Nase voll und entwickelt Mordphantasien. Doch auch die Umsetzung dieser ist keine leichte Aufgabe… Erschienen ist die unterhaltsame DVD bei Studiocanal. (SMC)
