Mit der neuen Tour feiert die 1987 in einem Hannoveraner Hinterhof gegründete Band ihren inzwischen Jahrzehnte währenden Erfolg. Bewußt haben sich die Künstler dafür entschieden es diesmal ruhiger angehen zu lassen. Denn auch bei den Balladen kam Schwung ins Publikum in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Lichtburg. Selbst auf der Bühne sitzend riefen die Künstler ihrem Publikum zu "Eure Stühle sind fast zu bequem" und brachten das Publikum damit auf die Beine. Denn während die einen in ihren Kinosesseln kuschelten, klatschten andere mit und sorgten für Stimmung. Fast wie in alten Zeiten, als "Fury" in Studentenkneipen auftraten und dort mit "Time to wonder" begeisterten!
Neben den bekannten Superhits spielten "Fury in the Slaughterhouse" eine bunte Mischung alter und neuer Songs. In einem der schönsten und größten Kinosäle in Deutschland bescherte die Band ihren Fans einen unvergesslichen Abend. Dazu trugen nicht nur die lockere Stimmung auf der Bühne, sondern auch die Zugaben bei. Zum Ende des Konzertes füllte sich das Foyer des Kinos mit rundum zufriedenen Fury-Fans. Das Sextett hat eindrucksvoll bewiesen, dass man auch ohne große Bühnenshow ein gelungenes Konzert spielen kann. Ein Konzert, bei dem die Musik im Mittelpunkt steht. (SMC)
Neben den bekannten Superhits spielten "Fury in the Slaughterhouse" eine bunte Mischung alter und neuer Songs. In einem der schönsten und größten Kinosäle in Deutschland bescherte die Band ihren Fans einen unvergesslichen Abend. Dazu trugen nicht nur die lockere Stimmung auf der Bühne, sondern auch die Zugaben bei. Zum Ende des Konzertes füllte sich das Foyer des Kinos mit rundum zufriedenen Fury-Fans. Das Sextett hat eindrucksvoll bewiesen, dass man auch ohne große Bühnenshow ein gelungenes Konzert spielen kann. Ein Konzert, bei dem die Musik im Mittelpunkt steht. (SMC)