Die vier musizieren und bringen damit den Hörern ein Stück die Vielfalt der Kulturen näher, indem jedes Musikstück eine andere internationale Facon bekommen hat. Der europäische Tango, orientalische Musik, französische Valse Musette, Flamenco und Balkan-Swing sind die Herzstücke der Melodien zum Träumen und findet mal mehr, mal weniger Anteil an den Passagen. Bei deren Klang möchte man am liebsten seinen Kopf im Takt wiegen und denkt sich in eine lauschige Bar, in der man bei einem sündhaften Drink seinem Liebsten Geschichten über das Leben erzählt.
So auch die musikalischen Stücke. Sie sprechen für sich und haben ihre eigene Geschichte. Akkordeon, Kontrabass, eine spanische Gitarre und ein Saxophon erzählen von warmen Abenden am Meer, von Nächten, die man mutterseelenallein zu Hause verbracht hat und von Spaziergängen durch ein neues Viertel zur Frühlingszeit.
Bei jedem der Hörer werden andere Emotionen wach. Man gerät ins Schwelgen und träumt sich an diese Orte zurück. Dort wartet abermals das „Bittersüß“. So bittersüß wie ein Espresso, den man sich nach dem essen aufbrüht. So bittersüß wie das gemeinsame Bedauern um einen zu ende gehenden Tag. So bittersüß wie der Abschied zweier Liebende, die sich nicht voneinander trennen können und doch müssen. Da kommt der Tango wieder ins Gespräch: Tango ist facettenreich. Tango beschreibt Beziehungen zwischen Mann und frau. Und schnell wird auch hier die bittersüße Note deutlich: Wenn Liebe vergeht… Doch die liebe zu den Melodien der Gruppe „Quadro Nuevo“ bleibt. Jeden Tag aufs Neue spielt der CD Player während der Autofahrt, dem Dinner mit einer guten Freundin und dem Schmusen unter der Bettdecke „Tango bitter sweet“.
(SMC)
So auch die musikalischen Stücke. Sie sprechen für sich und haben ihre eigene Geschichte. Akkordeon, Kontrabass, eine spanische Gitarre und ein Saxophon erzählen von warmen Abenden am Meer, von Nächten, die man mutterseelenallein zu Hause verbracht hat und von Spaziergängen durch ein neues Viertel zur Frühlingszeit.
Bei jedem der Hörer werden andere Emotionen wach. Man gerät ins Schwelgen und träumt sich an diese Orte zurück. Dort wartet abermals das „Bittersüß“. So bittersüß wie ein Espresso, den man sich nach dem essen aufbrüht. So bittersüß wie das gemeinsame Bedauern um einen zu ende gehenden Tag. So bittersüß wie der Abschied zweier Liebende, die sich nicht voneinander trennen können und doch müssen. Da kommt der Tango wieder ins Gespräch: Tango ist facettenreich. Tango beschreibt Beziehungen zwischen Mann und frau. Und schnell wird auch hier die bittersüße Note deutlich: Wenn Liebe vergeht… Doch die liebe zu den Melodien der Gruppe „Quadro Nuevo“ bleibt. Jeden Tag aufs Neue spielt der CD Player während der Autofahrt, dem Dinner mit einer guten Freundin und dem Schmusen unter der Bettdecke „Tango bitter sweet“.
(SMC)