Die Reise beginnt in Rostock-Warnemünde. Nachdem die Gäste ihr Gepäck bereits am Bahnhof der AIDA-Crew übergeben haben, bringt ein Shuttle-Bus sie direkt zum Hafen. Nicht nur von Koffern befreit, sondern auch die Alltagssorgen hinter sich gelassen, kann der Urlaub beginnen. Wer früh angekommen ist, nutzt die Zeit für einen Spaziergang durch das malerische Hafenstädtchen und genießt die Brise auf der Mole. Dann geht es an Bord. Pässe werden kontrolliert, Bordkarten werden ausgegeben. Während der kurzen Wartezeit lernt man bereits die ersten Mitreisenden und die lässige Atmosphäre an Bord kennen. Pluspunkt bei der AIDA ist, dass der Gast auch gern in Shorts und T-Shirt gesehen wird und nicht im Anzug erscheinen muss. Die lockere Atmosphäre lädt zum Wohlfühlen ein.
Auf elf Decks bietet das 193,3m lange und 27,6m breite Schiff in 590 Kabinen Platz für bis zu 1.339 Passagiere. Die Reise beginnt mit einem Seetag, der zu vielfältigen Aktivitäten und erholsamen Wohlfühlprogrammen auf dem Schiff einlädt. An Bord gilt es vieles zu entdecken. So kann man im Massage- und Wellnessbereich auf Deck 10 das Leben genießen. Bei ruhigen Klängen und duftenden Ölen ist eine Massage oder ein Peeling eine Reise für die Sinne. Zur gleichen Zeit trainieren andere Passagiere und legen auf dem Laufband oder dem Crosstrainer Kilometer für Kilometer zurück, während das 193,3 m lange Schiff mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Knoten (1 Knoten entspricht 1,852 km/h) die Wellen durchpflügt. Doch spätestens beim gemeinsamen Essen treffen sich alle wieder. Mehrmals am Tag genießen die Passagiere kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt. In zwei Restaurants lockt das abwechslungsreiche Buffet. Jeden Tag aufs Neue erlebt der Gast Küche von höchster Qualität und Frische.
Am nächsten Tag wacht man im Hafen von Tallinn auf. Die Hauptstadt der Republik Estland begeistert durch ihr mittelalterliches Flair und ihre historischen Befestigungsanlagen. Die 395.000 Einwohner-Stadt lädt zu einem Spaziergang durch die engen Kopfsteinpflastergassen der Ober- und Unterstadt ein. Besonders sehenswert sind die Alexander-Nevsky-Kathedrale mit ihren Zwiebel-Kuppeln und die Bernstein-Auslagen in den Geschäften der Altstadt. Nach einem ereignisreichen Tag geht es zurück auf die AIDAcara. Doch damit ist der Tag noch lange nicht zu Ende. Das AIDA Show-Ensemble bringt Abend für Abend eine Performance der Superlative auf die Bühne. Musicals und Lieder-Shows sorgen für genussvolle Abende.
Russlands Märchenstadt St. Petersburg ist für viele Passagiere eine der attraktivsten Destinationen auf der Strecke. Wer ein Visum beantragt hat, kann die ehemalige Hauptstadt des russischen Zarenreiches individuell erkunden. Für alle anderen bietet eine Auswahl an Landausflügen die Möglichkeit, St. Petersburg kennen und lieben zu lernen. Neben Stadtführungen erfreuen sich Bustouren einer hohen Beliebtheit, weil man bei diesen in kurzer Zeit große Teile der weitläufigen Stadt kennen lernen kann. Während Kunstliebhaber die phantastische Sammlung der Eremitage bewundern, besichtigen andere den Katharinenpalast und das weltberühmte wiederhergestellte Bernstein-Zimmer. Den Abend können die Passagiere des Clubschiffs auf ganz unterschiedliche Weise genießen. Tipps gibt die bordeigene Zeitung AIDA heute. Allabendlich findet der Gast die Informationsschrift an seiner Kabinentür. Die modern ausgestatteten Kabinen sind mit allem ausgestattet, was man für eine komfortable 10-Tage-Reise benötigt. Ein großes Doppelbett, Schränke, ein Spiegel und eine kleine Sitzecke sorgen dafür, dass man auch in der Kabine entspannte Stunden verbringen kann. Dazu trägt auch das zur Kabine gehörende Badezimmer mit Toilette, Dusche und Waschbecken bei. Ein Fernseher, ein Telefon und die Versorgung des Schiffs mit einem eigenen Mobilfunk-Netz sorgen dafür, dass auch bei weiten Reisen der Kontakt zum Festland erhalten bleibt.
Nach einem weiteren Tag in St. Petersburg steht die 270 km entfernte finnische Hauptstadt Helsinki auf dem Programm. In der europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2000 genießt man den Tag in einem der zahlreichen Cafes am Esplanade Park und besucht den Felsendom oder eine der anderen Sehenswürdigkeiten. Abends werden Anekdoten von anderen Reisen ausgetauscht, das Essen und das Wellnessangebot werden gelobt, man gibt sich gegenseitig Tipps zu Ausflügen. Beim Offiziers-Shaken in der AIDA Bar verwandeln sich die Offiziere in Barmixer und begeistern ihre Gäste mit leckeren Cocktails, während Kapitän Lutz Leitzsch Kurs auf Stockholm setzt.
Dort beginnt der Tag für Sportliche mit einer Biking-Tour. Beim Radausflug „Insel-Hüpfen“ sieht man die schwedischen Inseln von ihrer schönsten Seite. Die geführte Tour führt vorbei an Brücken, naturbelassenen Landschaften und durch das Stadtzentrum. Wer nach 40 Kilometern auf dem Fahrrad noch nicht müde ist, erkundet über Nacht die Stadt. Um 6:30 Uhr am nächsten Morgen müssen alle Passagiere an Bord sein. Weiter geht die Reise nach Gdynia in der Nähe von Danzig. Die alte Hansestadt Danzig ist unter anderem bekannt für das Krantor, die Leninwerft und den Neptunbrunnen auf dem langen Markt.
Ein weiterer Seetag sorgt für Entspannung. Auf dem Sonnendeck lesen Urlauber eingehüllt in warme Decken ein gutes Buch, während andere Gesellschaftsspiele machen oder die Saunen nutzen und zusehen wie Himmel und Meer in der Ferne verschmelzen. AIDAcara: Das heißt auch für sonst Vielbeschäftigte zu lernen, dass man den ganzen Tag Zeit für sich und die eigenen Wünsche hat.
Letztes Ziel der Reise ist Mukran auf Rügen. Der kleine aber hochmoderne Hafen ist idealer Ausgangspunkt, um Deutschlands größte Insel zu erkunden. Auf 976 Quadratkilometern bietet Rügen alles, was das Herz des Ostsee-Urlaubers begehrt. 60 km weißer Sandstrand und die weltberühmten Kreidefelsen begeistern auf den ersten Blick. Doch auch die Prachtbauten der Bäderarchitektur, die Selliner Seebrücke und das historisches Stadtzentrum von Bergen sind einzigartig.
Beim Farewell-Dinner lassen die Passagiere ihre Eindrücke Revue passieren. Zehn abwechslungsreiche Tage und 3.176 km liegen hinter ihnen. Ein Lächeln liegt auf den Gesichtern der Heimkehrer. Fotos und Videos zeigen den Zuhausegebliebenen, dass AIDA alles ist, was man sich unter Gute-Laune-Urlaub vorstellen kann. Vier Clubschiffe laden die Urlauber ein eine entspannte Seefahrt zu verbringen. In diesem Sommer stehen die Reiseziele Skandinavien, Kanaren, Ostsee und Mittelmeer zu Wahl.
Fotos: AIDA Cruises (SMC)
Auf elf Decks bietet das 193,3m lange und 27,6m breite Schiff in 590 Kabinen Platz für bis zu 1.339 Passagiere. Die Reise beginnt mit einem Seetag, der zu vielfältigen Aktivitäten und erholsamen Wohlfühlprogrammen auf dem Schiff einlädt. An Bord gilt es vieles zu entdecken. So kann man im Massage- und Wellnessbereich auf Deck 10 das Leben genießen. Bei ruhigen Klängen und duftenden Ölen ist eine Massage oder ein Peeling eine Reise für die Sinne. Zur gleichen Zeit trainieren andere Passagiere und legen auf dem Laufband oder dem Crosstrainer Kilometer für Kilometer zurück, während das 193,3 m lange Schiff mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Knoten (1 Knoten entspricht 1,852 km/h) die Wellen durchpflügt. Doch spätestens beim gemeinsamen Essen treffen sich alle wieder. Mehrmals am Tag genießen die Passagiere kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt. In zwei Restaurants lockt das abwechslungsreiche Buffet. Jeden Tag aufs Neue erlebt der Gast Küche von höchster Qualität und Frische.
Am nächsten Tag wacht man im Hafen von Tallinn auf. Die Hauptstadt der Republik Estland begeistert durch ihr mittelalterliches Flair und ihre historischen Befestigungsanlagen. Die 395.000 Einwohner-Stadt lädt zu einem Spaziergang durch die engen Kopfsteinpflastergassen der Ober- und Unterstadt ein. Besonders sehenswert sind die Alexander-Nevsky-Kathedrale mit ihren Zwiebel-Kuppeln und die Bernstein-Auslagen in den Geschäften der Altstadt. Nach einem ereignisreichen Tag geht es zurück auf die AIDAcara. Doch damit ist der Tag noch lange nicht zu Ende. Das AIDA Show-Ensemble bringt Abend für Abend eine Performance der Superlative auf die Bühne. Musicals und Lieder-Shows sorgen für genussvolle Abende.
Russlands Märchenstadt St. Petersburg ist für viele Passagiere eine der attraktivsten Destinationen auf der Strecke. Wer ein Visum beantragt hat, kann die ehemalige Hauptstadt des russischen Zarenreiches individuell erkunden. Für alle anderen bietet eine Auswahl an Landausflügen die Möglichkeit, St. Petersburg kennen und lieben zu lernen. Neben Stadtführungen erfreuen sich Bustouren einer hohen Beliebtheit, weil man bei diesen in kurzer Zeit große Teile der weitläufigen Stadt kennen lernen kann. Während Kunstliebhaber die phantastische Sammlung der Eremitage bewundern, besichtigen andere den Katharinenpalast und das weltberühmte wiederhergestellte Bernstein-Zimmer. Den Abend können die Passagiere des Clubschiffs auf ganz unterschiedliche Weise genießen. Tipps gibt die bordeigene Zeitung AIDA heute. Allabendlich findet der Gast die Informationsschrift an seiner Kabinentür. Die modern ausgestatteten Kabinen sind mit allem ausgestattet, was man für eine komfortable 10-Tage-Reise benötigt. Ein großes Doppelbett, Schränke, ein Spiegel und eine kleine Sitzecke sorgen dafür, dass man auch in der Kabine entspannte Stunden verbringen kann. Dazu trägt auch das zur Kabine gehörende Badezimmer mit Toilette, Dusche und Waschbecken bei. Ein Fernseher, ein Telefon und die Versorgung des Schiffs mit einem eigenen Mobilfunk-Netz sorgen dafür, dass auch bei weiten Reisen der Kontakt zum Festland erhalten bleibt.
Nach einem weiteren Tag in St. Petersburg steht die 270 km entfernte finnische Hauptstadt Helsinki auf dem Programm. In der europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2000 genießt man den Tag in einem der zahlreichen Cafes am Esplanade Park und besucht den Felsendom oder eine der anderen Sehenswürdigkeiten. Abends werden Anekdoten von anderen Reisen ausgetauscht, das Essen und das Wellnessangebot werden gelobt, man gibt sich gegenseitig Tipps zu Ausflügen. Beim Offiziers-Shaken in der AIDA Bar verwandeln sich die Offiziere in Barmixer und begeistern ihre Gäste mit leckeren Cocktails, während Kapitän Lutz Leitzsch Kurs auf Stockholm setzt.
Dort beginnt der Tag für Sportliche mit einer Biking-Tour. Beim Radausflug „Insel-Hüpfen“ sieht man die schwedischen Inseln von ihrer schönsten Seite. Die geführte Tour führt vorbei an Brücken, naturbelassenen Landschaften und durch das Stadtzentrum. Wer nach 40 Kilometern auf dem Fahrrad noch nicht müde ist, erkundet über Nacht die Stadt. Um 6:30 Uhr am nächsten Morgen müssen alle Passagiere an Bord sein. Weiter geht die Reise nach Gdynia in der Nähe von Danzig. Die alte Hansestadt Danzig ist unter anderem bekannt für das Krantor, die Leninwerft und den Neptunbrunnen auf dem langen Markt.
Ein weiterer Seetag sorgt für Entspannung. Auf dem Sonnendeck lesen Urlauber eingehüllt in warme Decken ein gutes Buch, während andere Gesellschaftsspiele machen oder die Saunen nutzen und zusehen wie Himmel und Meer in der Ferne verschmelzen. AIDAcara: Das heißt auch für sonst Vielbeschäftigte zu lernen, dass man den ganzen Tag Zeit für sich und die eigenen Wünsche hat.
Letztes Ziel der Reise ist Mukran auf Rügen. Der kleine aber hochmoderne Hafen ist idealer Ausgangspunkt, um Deutschlands größte Insel zu erkunden. Auf 976 Quadratkilometern bietet Rügen alles, was das Herz des Ostsee-Urlaubers begehrt. 60 km weißer Sandstrand und die weltberühmten Kreidefelsen begeistern auf den ersten Blick. Doch auch die Prachtbauten der Bäderarchitektur, die Selliner Seebrücke und das historisches Stadtzentrum von Bergen sind einzigartig.
Beim Farewell-Dinner lassen die Passagiere ihre Eindrücke Revue passieren. Zehn abwechslungsreiche Tage und 3.176 km liegen hinter ihnen. Ein Lächeln liegt auf den Gesichtern der Heimkehrer. Fotos und Videos zeigen den Zuhausegebliebenen, dass AIDA alles ist, was man sich unter Gute-Laune-Urlaub vorstellen kann. Vier Clubschiffe laden die Urlauber ein eine entspannte Seefahrt zu verbringen. In diesem Sommer stehen die Reiseziele Skandinavien, Kanaren, Ostsee und Mittelmeer zu Wahl.
Fotos: AIDA Cruises (SMC)