Auch in diesem Jahr bildeten ehemalige Industrieanlagen und Zechen die Bühne für Kultur und Musik. Vernetzt wurden die Bühnen durch ein dichtes Netz von Shuttle-Bussen, die die Besucher bis in die frühen Morgenstunden an die Orte ihrer Wahl brachten. Ganz unterschiedlich das Programm an den verschiedenen Orten: Während in Duisburg "Sprache ohne Worte" zu hören war, konnte man in Dortmund die fiktive Grundsteinlegung des Weltzentrums für den Mondtourismus erleben.
Von 18 Uhr am Abend bis 2 Uhr in der Nacht erlebten die nimmermüden Besucher, warum das Ruhrgebiet sich den Titel "Kulturhauptstadt 2010" schon heute redlich verdient hat. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine ExtraSchicht geben. Am 2. Juni 2007 hat man erneut die Möglichkeit die wohl ungewöhnlichste Kulturperformance der Region zu erleben. (SMC)
Von 18 Uhr am Abend bis 2 Uhr in der Nacht erlebten die nimmermüden Besucher, warum das Ruhrgebiet sich den Titel "Kulturhauptstadt 2010" schon heute redlich verdient hat. Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine ExtraSchicht geben. Am 2. Juni 2007 hat man erneut die Möglichkeit die wohl ungewöhnlichste Kulturperformance der Region zu erleben. (SMC)