Vier Ausstellungsbereiche - Business Solutions, Public Sector Solutions, Home & Mobile Solutions und Technology & Infrastructure – unterstützten die Besucher dabei sich genau zu den Themen zu informieren, die im Mittelpunkt ihres Interesses stehen. „Endlich habe ich es geschafft alle für uns interessanten Stände in nur zwei Tagen zu besuchen. Das spart mir Zeit und der Firma Geld“, beschreibt Rena Schreiber von ISC Computer ihre Erfahrung mit der neuen Struktur der Messe. Genau wie die Computerexpertin gaben auch viele andere Besucher der neuen CeBIT Bestnoten. Eine Untersuchung des Veranstalters zeigt, dass sich jeder Fachbesucher im Durchschnitt bei 29 Unternehmen über neue Produkte und Dienstleistungen informierte.
Ein weiterer Schwerpunkt der Messe war die Gewinnung von Nachwuchs für die ITK-Branche, in der bundesweit 43.000 Stellen unbesetzt sind. Studenten und Auszubildende nutzten die Möglichkeit sich bei den Personalverantwortlichen der Unternehmen über die beruflichen Chancen in der IT zu informieren und erste Kontakte für den Berufseinstieg zu knüpfen. Mit der Aktion Women@CeBIT gelang es zudem die Zahl der Messebesucherinnen zu steigern. Anlässlich des Weltfrauentages hatten mehr als 10.000 Frauen die Chance genutzt sich für einen Messebesuch im Internet zu registrieren und ihr Wissen über die neueste Technologien und Anwendungen auf den aktuellen Stand zu bringen. Verwundert blickte der ein oder andere Aussteller am Messe-Samstag über seinen Stand, denn an diesem Tag war immerhin jeder vierte Messebesucher weiblich.
Sechs Tage lang nutzten Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Messe, um die Zukunftsthemen und Leitideen der Informationsgesellschaft zu diskutieren und voranzutreiben. Möglich machte das auch die erstmals ausgerichtete "CeBIT Global Conferences", die den Inhalten und Themen der ITK-Branche und der Anwenderindustrie deutlich mehr Raum geschaffen hat. Einmal mehr hat die CeBIT neuen Trends und Themen eine Bühne bereitet. Offizielles Partnerland war Frankreich. Die französische ITK-Industrie zieht eine positive CeBIT-Bilanz und spricht von "neuem Schwung für die deutsch-französische Partnerschaft". Im nächsten Jahr findet die CeBIT vom 3. bis 8. März in Hannover statt. (SMC)
Ein weiterer Schwerpunkt der Messe war die Gewinnung von Nachwuchs für die ITK-Branche, in der bundesweit 43.000 Stellen unbesetzt sind. Studenten und Auszubildende nutzten die Möglichkeit sich bei den Personalverantwortlichen der Unternehmen über die beruflichen Chancen in der IT zu informieren und erste Kontakte für den Berufseinstieg zu knüpfen. Mit der Aktion Women@CeBIT gelang es zudem die Zahl der Messebesucherinnen zu steigern. Anlässlich des Weltfrauentages hatten mehr als 10.000 Frauen die Chance genutzt sich für einen Messebesuch im Internet zu registrieren und ihr Wissen über die neueste Technologien und Anwendungen auf den aktuellen Stand zu bringen. Verwundert blickte der ein oder andere Aussteller am Messe-Samstag über seinen Stand, denn an diesem Tag war immerhin jeder vierte Messebesucher weiblich.
Sechs Tage lang nutzten Spitzenvertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Messe, um die Zukunftsthemen und Leitideen der Informationsgesellschaft zu diskutieren und voranzutreiben. Möglich machte das auch die erstmals ausgerichtete "CeBIT Global Conferences", die den Inhalten und Themen der ITK-Branche und der Anwenderindustrie deutlich mehr Raum geschaffen hat. Einmal mehr hat die CeBIT neuen Trends und Themen eine Bühne bereitet. Offizielles Partnerland war Frankreich. Die französische ITK-Industrie zieht eine positive CeBIT-Bilanz und spricht von "neuem Schwung für die deutsch-französische Partnerschaft". Im nächsten Jahr findet die CeBIT vom 3. bis 8. März in Hannover statt. (SMC)