Der Kölner Zoo ist auch zur kalten Jahreszeit der perfekte Ort für den Wochenendausflug. Verschiedene Tierhäuser laden ein, die facettenreiche Welt der Säugetiere, Amphibien, Vögel und Reptilien, Fische und Insekten kennen zu lernen. Auf dem Weg vom Menschenaffenhaus zum Außengehege und zurück zum Pavianfelsen, der viele neugierige und staunende Menschen anzieht, genießt man den Spaziergang durch eine schöne Flora. Auch das Regenwetter im Herbst kann den farbenfrohen Blättern nichts anhaben. Wer Regen in einer anderen Form erleben möchte, öffnet die Tür zum Regenwald. Im Regenwaldhaus kann man sich aufwärmen und von fernen Kontinenten träumen. Kleine Otter, farbenfrohe Vögel und seltene Tierarten zeigen sich in ihrer natürlichen Umwelt und erfreuen das Besucherherz. Auf Schildern in den Gehegen und Käfigen ist nachzulesen, um welches Tier es sich jeweils handelt. Wissenswertes über Tiger, Affen und Ameisen ist zu erfahren.
Im separaten Aquarium, beziehungsweise Insektarium, dessen Besuch im Eintrittspreis von 12 Euro für Erwachsene enthalten ist, kann man miterleben, wie Spinnen ihre Netze weben und wenn man Glück hat, werden gerade die Piranhas gefüttert. Dann sollte man aber dringend darauf aufpassen, das besonders die Kleinen ihre Hände nicht zu weit heraus strecken. So nah wie im Kölner Zoo kommt man selten an Tiere heran. Die Giraffen zum Beispiel scheinen nur einen Arm weit entfernt. Mit ihren schönen Musterungen ziehen sie die Blicke auf sich. Zwei Giraffen überkreuzen ihre Hälse und die kleine Giraffe frisst als ob sie weiß, dass sie noch viele Meter wachsen muss.
Viele kleine Tiere sind erst vor Kurzem auf die Welt gekommen. Auch die Nachzucht von Orang-Utans ist geglückt. Beim Anblick der sich tummelnden Fische oder der verspielten Seehunde lässt man den Alltag hinter sich und kann sich treiben lassen wie Vögel im Wind. Von denen gibt es eine große Anzahl im Kölner Zoo. Geier und Eulen sind ebenso wie Enten und Pelikane auf dem Spaziergang zu entdecken. Der Zoo ist Ort für romantische Stunden zu zweit oder auch für Familienausflüge. Gemeinsam kann man den Pinguinen zusehen, wie sie leicht hüpfend hintereinander her watscheln oder wie Bonobos sich die Zeit vertreiben. Trampeltiere, Tiger und Zebras dürfen auch nicht fehlen. Der Kölner Zoo ist mehr als einen Besuch wert. Deshalb gibt es die Elefanten-Flatrate. Wer der kleinen Marlar beim Gedeihen zusehen möchte und ein Herz für Tiere hat, kann mit der Jahreskarte häufiger Gast des Kölner Zoos sein. Dieser ist vom Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Minuten zu erreichen, sodass der Zoobesuch auch für auswärtige Gäste besonders attraktiv ist. (SMC)
Im separaten Aquarium, beziehungsweise Insektarium, dessen Besuch im Eintrittspreis von 12 Euro für Erwachsene enthalten ist, kann man miterleben, wie Spinnen ihre Netze weben und wenn man Glück hat, werden gerade die Piranhas gefüttert. Dann sollte man aber dringend darauf aufpassen, das besonders die Kleinen ihre Hände nicht zu weit heraus strecken. So nah wie im Kölner Zoo kommt man selten an Tiere heran. Die Giraffen zum Beispiel scheinen nur einen Arm weit entfernt. Mit ihren schönen Musterungen ziehen sie die Blicke auf sich. Zwei Giraffen überkreuzen ihre Hälse und die kleine Giraffe frisst als ob sie weiß, dass sie noch viele Meter wachsen muss.
Viele kleine Tiere sind erst vor Kurzem auf die Welt gekommen. Auch die Nachzucht von Orang-Utans ist geglückt. Beim Anblick der sich tummelnden Fische oder der verspielten Seehunde lässt man den Alltag hinter sich und kann sich treiben lassen wie Vögel im Wind. Von denen gibt es eine große Anzahl im Kölner Zoo. Geier und Eulen sind ebenso wie Enten und Pelikane auf dem Spaziergang zu entdecken. Der Zoo ist Ort für romantische Stunden zu zweit oder auch für Familienausflüge. Gemeinsam kann man den Pinguinen zusehen, wie sie leicht hüpfend hintereinander her watscheln oder wie Bonobos sich die Zeit vertreiben. Trampeltiere, Tiger und Zebras dürfen auch nicht fehlen. Der Kölner Zoo ist mehr als einen Besuch wert. Deshalb gibt es die Elefanten-Flatrate. Wer der kleinen Marlar beim Gedeihen zusehen möchte und ein Herz für Tiere hat, kann mit der Jahreskarte häufiger Gast des Kölner Zoos sein. Dieser ist vom Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln in wenigen Minuten zu erreichen, sodass der Zoobesuch auch für auswärtige Gäste besonders attraktiv ist. (SMC)