Düstere Klänge, wehender Schnee und ein junger Wissenschaftler, der seinen Professor im Schnee verloren hat, empfangen die Musicalbesucher im Theater des Westens. Doch durch einen glücklichen Zufall endet das Stück nicht gleich nach der ersten Szene, denn Alfred findet den steif gefrorenen Wissenschaftler und schleppt ihn in ein örtliches Gasthaus. Dort taut der Professor wieder auf und erkennt sogleich, dass das Schloss der Vampire nicht weit sein kann, denn alle Dorfbewohner tragen Knoblauch um den Hals. Doch von einem Schloss oder gar Vampiren will keiner etwas wissen. So entscheiden die Forscher zu bleiben und zu beobachten. Während der Professor sich dabei auf die Fakten konzentriert, entdeckt sein Assistent Sarah, die schöne Tochter des Wirtes und beginnt ihr den Hof zu machen. Doch nicht nur er hat ein Auge auf die junge Frau geworfen. Graf von Krolock, Vampir und Schlossherr, möchte die junge Schönheit ebenfalls für sich gewinnen und lockt sie mit dem Versprechen eines rauschenden Balles in sein Schloss. Das lässt sich die von ihrem Vater zu Hause Eingesperrte nicht zweimal sagen und folgt dem buckligen Diener Koukol in die Berge.
Ihr Vater Chagal will seine Tochter zurückholen, endet jedoch ausgesaugt und mit charakteristischen Bissspuren im Hals. Schnell greift Professor Abronsius zu Holzpflock und Hammer, doch Wirtsgattin Rebecca kann verhindern, dass er ihren einst untreuen Mann pfählt. Der nutzt die Chance und macht seine Geliebte Magda zu seinem ersten Opfer. Immerhin gelingt es den Forschern Chagal dazu zu bringen, sie zum Schloss des Grafen von Krolock zu führen. Dort wird das als Touristen getarnte Forscherpaar als Übernachtungsgäste und zum Abendessen eingeladen. Begeistert ist auch Herbert, der Sohn des Grafen. Er möchte Alfred näher kennen lernen und ist schon lange auf der Suche nach einem Freund.
Im Schloss tobt ein ungleicher Kampf. Während der Graf Sarah immer mehr in seinen Bann zieht und absehbar ist, dass er sie zum Höhepunkt des Balles zu einem Vampir machen wird, kämpft Alfred um die Aufmerksamkeit des Professors. Schließlich machen beide sich gemeinsam auf, um die Gruft des Grafen zu finden und den Spur zu beenden. Doch durch unglückliche Zufälle scheitert das Unterfangen. Unaufhaltsam rückt der Ball im großen Spiegelsaal näher. Doch um in Sarahs Nähe zu sein und neue Informationen zu gewinnen, setzen die Forscher ihr Leben aufs Spiel, obwohl sie wissen, dass Vampire nicht im Spiegel erscheinen, Menschen jedoch schon. Wessen Blut am Ende des Abends fließt erfahren die Besucher im Theater des Westens jeden Tag außer Montag im Theater des Westens. Karten ab 19,90 Euro gibt es im Vorverkauf, telefonisch unter 01805/4444 und an der Abendkasse. Wer das Grusical sehen möchte, sollte nicht zu lange warten, denn schon ab dem 20. April 2008 hebt sich im Theater des Westens der erste Vorhang für das Musical „Elisabeth“. (SMC)
Ihr Vater Chagal will seine Tochter zurückholen, endet jedoch ausgesaugt und mit charakteristischen Bissspuren im Hals. Schnell greift Professor Abronsius zu Holzpflock und Hammer, doch Wirtsgattin Rebecca kann verhindern, dass er ihren einst untreuen Mann pfählt. Der nutzt die Chance und macht seine Geliebte Magda zu seinem ersten Opfer. Immerhin gelingt es den Forschern Chagal dazu zu bringen, sie zum Schloss des Grafen von Krolock zu führen. Dort wird das als Touristen getarnte Forscherpaar als Übernachtungsgäste und zum Abendessen eingeladen. Begeistert ist auch Herbert, der Sohn des Grafen. Er möchte Alfred näher kennen lernen und ist schon lange auf der Suche nach einem Freund.
Im Schloss tobt ein ungleicher Kampf. Während der Graf Sarah immer mehr in seinen Bann zieht und absehbar ist, dass er sie zum Höhepunkt des Balles zu einem Vampir machen wird, kämpft Alfred um die Aufmerksamkeit des Professors. Schließlich machen beide sich gemeinsam auf, um die Gruft des Grafen zu finden und den Spur zu beenden. Doch durch unglückliche Zufälle scheitert das Unterfangen. Unaufhaltsam rückt der Ball im großen Spiegelsaal näher. Doch um in Sarahs Nähe zu sein und neue Informationen zu gewinnen, setzen die Forscher ihr Leben aufs Spiel, obwohl sie wissen, dass Vampire nicht im Spiegel erscheinen, Menschen jedoch schon. Wessen Blut am Ende des Abends fließt erfahren die Besucher im Theater des Westens jeden Tag außer Montag im Theater des Westens. Karten ab 19,90 Euro gibt es im Vorverkauf, telefonisch unter 01805/4444 und an der Abendkasse. Wer das Grusical sehen möchte, sollte nicht zu lange warten, denn schon ab dem 20. April 2008 hebt sich im Theater des Westens der erste Vorhang für das Musical „Elisabeth“. (SMC)