Nach drei Jahren Corona-Pause konnte die internationale Tourismus-Börse nun wieder stattfinden. Während in der Vergangenheit sowohl Fachbesucher als auch reiseinteressierte Privatleute in den Messehallen zu Gast waren, wurde die ITB bei der Neuauflage zu einer reinen Fachmesse. Unter dem Motto „Open for Change“ stand dabei insbesondere das ITB Berlin Kongress-Programm, in dem an vielen Stellen der Wandel der Reisebranche zu mehr Nachhaltigkeit betont wurde. Für viele in der Branche war die erste ITB vier Jahre nach der letzten Messe im Jahr 2019 ein Wiedersehen – für den Nachwuchs der Branche die erste Möglichkeit viele internationale Kontakte persönlich kennenzulernen und aus digitalen Geschäftsbeziehungen persönliche Kontakte zu machen.
Partnerland der ITB 2023 war Georgien – und brachte deshalb einen deutlich größeren Messestand mit nach Berlin. Die meisten Tourismusdestinationen nutzten die Gelegenheit für zahlreiche Hotels, Ausflugsanbieter und andere Unternehmen Platz auf den Messeständen zu schaffen, denn gerade mit Blick auf das B2B-Publikum nahmen Fach- und Verkaufsgespräche in diesem Jahr deutlich mehr Raum ein als bei einer Publikumsmesse, bei der imposante Stände, Shows und Give Aways wichtiger sind. Gut vertreten waren in diesem Jahr Unternehmen aus der Kreuzfahrtbranche – vom kleinen Segelschiff bis hin zu den Megalinern der internationalen Marken. Ebenfalls sehr präsent waren arabische Staaten, die sich modern und offen für Tourismus präsentierten.
Ein eigenes Luxus-Bereich – mit einer kleinen Zahl exklusiver Marken und Einlass nur auf Einladung bot die Möglichkeit aus den normalen Messehallen in ein ruhigeres Ambiente auszuweichen, um zum Beispiel mit Luxusmarken wie „Attika Premium“ über gemeinsame Projekte zu sprechen. Auch das Medieninteresse an der ITB und ihren Ausstellern zeigt deutlich, dass das Thema Reisen wieder hoch im Kurs steht. Mit 3.000 akkreditierten Journalisten und 330 Reisebloggern ist die Messe auf große Aufmerksamkeit gestoßen. Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen könnte 2023 für die Reisebranche ein neues Rekordjahr werden. „Die Tourismuswirtschaft spiegelte uns in den vergangenen Tagen eine enorme Zuversicht trotz schwierigem Umfeld und geopolitischen Krisen“, so Dirk Hoffmann, Geschäftsführer der Messe Berlin.
Nach drei Jahren Corona-Pause konnte die internationale Tourismus-Börse nun wieder stattfinden. Während in der Vergangenheit sowohl Fachbesucher als auch reiseinteressierte Privatleute in den Messehallen zu Gast waren, wurde die ITB bei der Neuauflage zu einer reinen Fachmesse. Unter dem Motto „Open for Change“ stand dabei insbesondere das ITB Berlin Kongress-Programm, in dem an vielen Stellen der Wandel der Reisebranche zu mehr Nachhaltigkeit betont wurde. Für viele in der Branche war die erste ITB vier Jahre nach der letzten Messe im Jahr 2019 ein Wiedersehen – für den Nachwuchs der Branche die erste Möglichkeit viele internationale Kontakte persönlich kennenzulernen und aus digitalen Geschäftsbeziehungen persönliche Kontakte zu machen.
Partnerland der ITB 2023 war Georgien – und brachte deshalb einen deutlich größeren Messestand mit nach Berlin. Die meisten Tourismusdestinationen nutzten die Gelegenheit für zahlreiche Hotels, Ausflugsanbieter und andere Unternehmen Platz auf den Messeständen zu schaffen, denn gerade mit Blick auf das B2B-Publikum nahmen Fach- und Verkaufsgespräche in diesem Jahr deutlich mehr Raum ein als bei einer Publikumsmesse, bei der imposante Stände, Shows und Give Aways wichtiger sind. Gut vertreten waren in diesem Jahr Unternehmen aus der Kreuzfahrtbranche – vom kleinen Segelschiff bis hin zu den Megalinern der internationalen Marken. Ebenfalls sehr präsent waren arabische Staaten, die sich modern und offen für Tourismus präsentierten.
Ein eigenes Luxus-Bereich – mit einer kleinen Zahl exklusiver Marken und Einlass nur auf Einladung bot die Möglichkeit aus den normalen Messehallen in ein ruhigeres Ambiente auszuweichen, um zum Beispiel mit Luxusmarken wie „Attika Premium“ über gemeinsame Projekte zu sprechen. Auch das Medieninteresse an der ITB und ihren Ausstellern zeigt deutlich, dass das Thema Reisen wieder hoch im Kurs steht. Mit 3.000 akkreditierten Journalisten und 330 Reisebloggern ist die Messe auf große Aufmerksamkeit gestoßen. Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Turbulenzen könnte 2023 für die Reisebranche ein neues Rekordjahr werden. „Die Tourismuswirtschaft spiegelte uns in den vergangenen Tagen eine enorme Zuversicht trotz schwierigem Umfeld und geopolitischen Krisen“, so Dirk Hoffmann, Geschäftsführer der Messe Berlin.
(SMC)