Auch wenn in Deutschland der Herbst begonnen hat, laden weniger von Corona betroffene Länder wie Malta und Griechenland Urlauber dazu ein, den Herbstanfang in der Sonne zu verbringen. Für die meisten Gäste bedeutet die viele freie Zeit in der Sonne, dass ein wirksamer Sonnenschutz nötig ist. Wer das ignoriert wird zwar schneller braun, riskiert aber einen Sonnenbrand und langfristig gesundheitliche Risiken. Viele klassische Sonnencremes sind zwar wirksam, bestehen aber aus für Haut und Umwelt schädlichen Inhaltsstoffen. Wer sich schützen möchte und zugleich die Unterwasserwelt möglichst wenig in Mitleidenschaft ziehen möchte, muss bei der Auswahl des Sonnenschutzes genau hinschauen. Eine mögliche Alternative bietet das Unternehmen Suntribe mit der mineralischen Sonnencreme „Mineral Sunscreen“ an. Die Naturkosmetik verzichtet bewusst auf für die Korallenriffe schädliche Zutaten und verbindet so den Wunsch nach Schutz von Mensch und Natur. Beim Eincremen mit der mit einem Lichtschutzfaktor 30 ausgestatteten Creme sollte man etwas mehr Zeit einplanen als bei den konventionellen Alternativen, da man mehr Zeit braucht, um die Creme auf der Haus zu verteilen. Doch wann, wenn nicht im Urlaub, hat man die Zeit, um etwas für sich und die Umwelt zu tun. Natürlich gilt auch bei diesem wasserfesten und damit besonders für den Strandurlaub tauglichen Produkt, dass man mit der Zeit in der Sonne nicht übertreiben sollte. Wer seine Haut nach dem Sonnenbad mit einem After Sun Balm pflegen möchte, wird bei Suntribe ebenfalls fündig. Das Produkt mit Extrakten von Eukalyptus und Jojoba pflegt die Haut und hat zugleich einen angenehmen, dezenten Duft. Verkauft werden die Suntribe-Produkte in ausgewählten Geschäften und über Internet.
(SMC)