Wenn draußen die Temperaturen steigen, wächst die Begeisterung für kühle und erfrischende Getränke. Doch wer möchte bei 30 Grad schwere Kisten durch die Stadt tragen? Oder den Berg der Plastikflaschen noch größer machen? Eine Alternative verspricht der „DrinkMate Omni Fizz“, mit dem man zu Hause Getränke mit Kohlensäure versetzen kann. Aus dem für manche langweiligen Leitungswasser wird so eine sprudelnde Erfrischung. Das können viele Geräte – doch die Hersteller des „DrinkMate Omni Fizz“ werben bewusst damit, dass man mit ihrem Gerät auch alle anderen Getränke zum Sprudeln bringen kann. Ein spritziger Wein? Ein Cocktail mit dem gewissen Extra? Oder ein Saft, der nicht nur aromatisch schmeckt, sondern auch sprudelt? Mit dem Gerät ist es möglich, denn die Technik, die das CO2 in die Flasche leitet, soll gar nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommen.
Um mit dem „DrinkMate Omni Fizz“ Getränke mit Kohlensäure zu versetzen braucht man also neben dem Gerät nur zwei Dinge: Einen handelsüblichen Zylinder mit Kohlensäure, denn der ist das einzige Verbrauchsmaterial bei diesem Gerät. Und die Bereitschaft, die zum Gerät gehörende Flasche immer penibel sauber zu halten, damit man lange Freude am Wassersprudler hat. Hat man beides im Griff, kann man mit dem Gerät eine Fülle von Getränken aufsprudeln – ein wenig, medium oder intensiv. So werden aus laffen Dinks sprudelnde – und statt im Getränkemarkt kauft man das Wasser demnächst nur noch beim Wasserwerk. Nicht umsonst heißt das kühle Nass aus der Leitung Trinkwasser. Verkauft werden die Geräte (Stand Juni 2024) online direkt vom Hersteller und über Amazon.
(SMC)